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Jeremia 4:28 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

28 Darum trauert die Erde, und der Himmel droben verdunkelt sich, darum weil ich das gesagt habe und mich's nicht gereuen lasse, es beschlossen habe und nicht mehr davon abgehe.

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bibel heute

28 Darüber trauert die Erde, der Himmel wird schwarz. Denn ich habe gesprochen, ich habe entschieden und bereue es nicht. Es bleibt nun dabei!"

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Lutherbibel 1912

28 Darum wird das Land betrübt und der Himmel droben traurig sein; denn ich habe es geredet, ich habe es beschlossen, und es soll mich nicht reuen, will auch nicht davon ablassen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

28 Darum wird die Erde trauern, und der Himmel oben schwarz werden, weil ich es geredet, beschlossen habe; und ich werde es mich nicht gereuen lassen und nicht davon zurückkommen.

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Elberfelder 1871

28 Darum wird die Erde trauern, und der Himmel oben schwarz werden, weil ich es geredet, beschlossen habe; und ich werde es mich nicht gereuen lassen und nicht davon zurückkommen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

28 Darum wird die Erde trauern und der Himmel oben schwarz werden, weil ich es geredet, beschlossen habe; und ich werde es mich nicht gereuen lassen und nicht davon zurückkommen.

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Jeremia 4:28
34 Querverweise  

Die Erde wird trauern, verwelken; der Erdkreis wird verschmachten, verwelken, des Erdenvolkes Hohe werden verschmachten!


Das ganze Himmelsheer zergeht, wie ein Buch rollt sich der Himmel zusammen, und all sein Heer welkt ab, wie das Laub am Weinstock verwelkt, wie welke Blätter am Feigenbaum.


Und es wird an jenem Tag über ihm tosen wie Meerestosen; und blickt es zur Erde, so ist da nur angstvolle Finsternis, und das Licht hat sich verfinstert in ihren Wolken.


Ich will den Himmel in Trauerschwärze kleiden und härenes Gewand zu seiner Hülle machen. Die Demut und der Duldersinn des Knechtes Jahwes als ein Voribld für alle Formen im Volke samt erneuten Zusicherungen des Heils.


Zur Wüstenei hat man es gemacht, es trauert vor mir verwüstet; verwüstet ist das ganze Land, weil sich's niemand zu Herzen gehen läßt.


Wie lange noch soll das Land trauern, und die Pflanzen überall auf der Flur verdorren? Ob der Bosheit der darin Wohnenden schwinden Tiere und Vögel dahin, - weil sie sagen: Er wird das Ende, das es mit uns nimmt, nicht sehen!


Es trauert Juda und die seine Thore bevölkern, sitzen abgehärmt, tieftraurig am Boden, und das Wehgeschrei Jerusalems steigt empor.


Denn voll von Ehebrechern ist das Land, - ja, wegen des Fluchs trauert das Land, sind die Auen der Trift verdorrt -, und ihr Rennen und Jagen ist Bosheit und ihre Stärke Unwahrhaftigkeit;


Jahwes Zorn läßt nicht ab, bis er seine Entschlüsse ausgerichtet und durchgeführt hat, - hinterdrein werdet ihr das klar erkennen!


Jahwes Zornglut läßt nicht ab, bis er seine Entschlüsse ausgerichtet und durchgeführt hat, - und hinterdrein werdet ihr das erkennen!


Wider die Mauern Babels pflanzt ein Panier auf! Verstärkt die Bewachung! Stellt Wachtposten auf! Richtet den Hinterhalt ein! Denn Jahwe hat beschlossen und führt aus, was er den Bewohnern Babels angedroht hat.


Du aber, bete nicht für dieses Volk, noch laß flehentliche Bitte für sie laut werden noch auch dringe in mich, denn ich höre dich doch nicht an!


Jahwe hat ausgeführt, was er ersonnen, sein Wort vollendet, das er seit den Tagen der Vorzeit entboten, hat niedergerissen ohne Erbarmen und deinen Feind über dich fröhlich gemacht, ließ hoch erhoben sein das Horn deiner Bedränger!


Ich, Jahwe, habe es geredet; es kommt und ich führe es aus: ich lasse nichts davon nach, noch übe ich Schonung, noch lasse ich mich's gereuen. Nach deinem Wandel und nach deinen Thaten richtet man dich, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Sollte ich sie aus der Gewalt der Unterwelt befreien, sollte ich sie vom Tod erlösen? Wo sind deine Seuchen, o Tod? Wo sind deine Qualen, o Unterwelt? Meine Augen kennen kein Mitleid mehr!


Deshalb trauert das Land, und schmachten alle seine Bewohner dahin, samt den wilden Tieren und den Vögeln unter dem Himmel; ja selbst die Fische im Meere werden dahingerafft!


Verwüstet ist die Flur, es trauert das Gefilde; denn das Getreide ist verwüstet, der Most versiegt, das Öl vertrocknet.


Denn so spricht Jahwe der Heerscharen: wie ich beschlossen habe, euch Übel zu thun, als mich eure Väter erbitterten, spricht Jahwe der Heerscharen, und mich's nicht gereuen ließ,


Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute. SoIlte er etwas ankündigen und nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und nicht ins Werk setzen?


Von der sechsten Stunde an aber brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.


Und als die sechste Stunde gekommen, brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.


Und schon war es ungefähr um die sechste Stunde, da brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde,


in welchem wir auch unser Los erhalten haben als Vorausbestimmte nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt gemäß der Neigung seines Willens,


indem er uns kund machte das Geheimnis seines Willens, gemäß seinem Wohlgefallen wie er es sich vorsetzte


er aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm sagt: der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: du bist Priester in Ewigkeit),


Und ich sah, da es das sechste Siegel öffnete, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Trauersack, und der ganze Mond ward wie Blut,


Dazu lügt der Ruhm Israels nicht und empfindet keine Reue, den er ist nicht ein Mensch, daß er reue empfände!


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