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Jeremia 4:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 Ich schaute die Erde an, - und siehe da, sie war wüste und leer! und zum Himmel hinauf, - hinweg war sein Licht!

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bibel heute

23 Ich sah die Erde an – sie war formlos und leer. Ich schaute zum Himmel – er war ohne Licht.

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Lutherbibel 1912

23 Ich schaute das Land an, siehe, das war wüst und öde, und den Himmel, und er war finster.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

23 Ich schaue die Erde an und siehe, sie ist wüst und leer; und gen Himmel, und sein Licht ist nicht da.

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Elberfelder 1871

23 Ich schaue die Erde an und siehe, sie ist wüst und leer und gen Himmel, und sein Licht ist nicht da.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 Ich schaue die Erde an, und siehe, sie ist wüst und leer; und zum Himmel, und sein Licht ist nicht da.

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Jeremia 4:23
19 Querverweise  

Es war aber die Erde wüste und leer und Finsternis lag auf dem Ozean und der Geist Gottes schwebte über dem Gewässer.


Denn die Sterne des Himmels und seine Orione werden ihr Licht nicht mehr leuchten lassen; die Sonne wird sich verfinstern, wenn sie aufgeht, und der Mond sein Licht nicht mehr erglänzen lassen.


Und es wird an jenem Tag über ihm tosen wie Meerestosen; und blickt es zur Erde, so ist da nur angstvolle Finsternis, und das Licht hat sich verfinstert in ihren Wolken.


Entsetzt euch, ihr Himmel, darob und schaudert, erstarrt über die Maßen! - ist der Spruch Jahwes.


Und ich will Jerusalem zu einem Steinhaufen machen, zu einer Behausung für Schakale und die Städte Judas will ich in eine Wüstenei verwandeln, in der niemand wohnt.


Mich hat er getrieben und geführt in Finsternis und tiefes Dunkel.


Vor ihm her erzittert die Erde, erbebt der Himmel; Sonne und Mond verfinstern sich und die Sterne verlieren ihren Glanz.


An jenem Tag, ist der Spruch des Herrn Jahwe, will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und auf die Erde am hellen Tage Finsternis senden.


An jenem Tage wird es weder Hitze noch Kälte und Frost geben,


Alsbald nach der Drangsal jener Tage wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Gewalten der Himmel werden erbeben.


Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte sollen nimmermehr vergehen.


Und ich sah einen großen weißen Thron, und den der darauf saß; vor dessen Antlitz floh die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte für sie.


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