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Jeremia 4:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Wie lange noch muß ich Paniere schauen, muß ich Trompetenschall hören?

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bibel heute

21 Wie lange noch muss ich das Feldzeichen sehen, den Lärm des Hornes ertragen?

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Lutherbibel 1912

21 Wie lange soll ich doch das Panier sehen und der Posaune Hall hören?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Wie lange soll ich das Panier sehen, den Schall der Posaune hören? -

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Elberfelder 1871

21 Wie lange soll ich das Panier sehen, den Schall der Posaune hören? -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Wie lange soll ich das Panier sehen, den Schall der Posaune hören?

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Jeremia 4:21
11 Querverweise  

und Jeremia dichtete ein Klagelied auf Josia, und alle Sänger und Sängerinnen redeten seitdem in ihren Klageliedern von Josia bis auf den heutigen Tag. Und man machte sie zu einer dauernden Satzung für Israel, und sie finden sich aufgezeichnet in den Klageliedern.


Im folgenden Jahr aber ließ ihn der König Nebukadnezar nach Babel bringen, samt den kostbaren Geräten des Tempels Jahwes, und machte seinen Bruder Zedekia zum König über Juda und Jerusalem.


Er ließ den König der Chaldäer wider sie anrücken und tötete ihre junge Mannschaft in ihrem Heiligtume mit dem Schwert; er verschonte weder Jüngling noch Jungfrau, noch Greis und Grauhaarige, - alles gab er in seine Gewalt.


Der König von Ägypten aber setzte ihn ab, so daß er nicht König blieb zu Jerusalem, und legte dem Land eine Geldbuße von hundert Talenten Silbers und einem Talente Goldes auf.


Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.


Zerstörung auf Zerstörung wird gemeldet, ja überwältigt ist das ganze Land; urplötzlich sind überwältigt meine Hütten, in einem Augenblicke meine Zelte.


Ja, thöricht ist mein Volk: mich kennen sie nicht; alberne Söhne sind sie und ohne Einsicht sind sie. Weise sind sie, Böses zu thun, aber Gutes zu thun verstehen sie nicht.


vielmehr sprecht: Nein! sondern nach Ägypten wollen wir ziehen, daß wir nicht Krieg erleben und Trompetenschall hören und nach Brot hungern müssen, und dort wollen wir bleiben! -


Flüchtet, ihr Benjaminiten, aus Jerusalem und in Thekoa stoßt in die Trompete und über Bethkerem richtet ein Zeichen auf; denn Unheil droht von Norden her und gewaltige Zerstörung.


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