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Jeremia 4:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.

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bibel heute

19 Diese Qual in meinen Eingeweiden! Ich krümme mich vor Schmerz. Mein Herz tobt, dass es fast zerspringt. Ich kann nicht mehr schweigen. Ich höre schon den Hörnerschall, das Geschrei in der Schlacht.

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Lutherbibel 1912

19 Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe, und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört der Posaunen Hall und eine Feldschlacht

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Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Meine Eingeweide, meine Eingeweide! Mir ist angst! Die Wände meines Herzens! Es tobt in mir mein Herz! Ich kann nicht schweigen! Denn du, meine Seele, hörst den Schall der Posaune, Kriegsgeschrei:

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Elberfelder 1871

19 Meine Eingeweide, meine Eingeweide! Mir ist angst! Die Wände meines Herzens! Es tobt in mir mein Herz! Ich kann nicht schweigen! Denn du, meine Seele, hörst den Schall der Posaune, Kriegsgeschrei:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Meine Eingeweide, meine Eingeweide! Mir ist angst! Die Wände meines Herzens! Es tobt in mir mein Herz! Ich kann nicht schweigen! Denn du, meine Seele, hörst den Schall der Posaune, Kriegsgeschrei:

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Jeremia 4:19
48 Querverweise  

Ich will nichts zu schaffen haben mit ihren Entwürfen, nichts gemein haben mit ihren Beschlüssen. Denn in ihrem Zorn haben sie Männer gemordet und in ihrem Übermut Stiere verstümmelt.


Da klagte er seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Er aber befahl dem Diener: Trage ihn zu seiner Mutter!


Und er richtete seinen Blick starr und endlos lange auf ihn hin; sodann weinte der Mann Gottes.


Von David. Preise, meine Seele, Jahwe, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen!


Kehre meine Seele, zu deiner Ruhe zurück, denn Jahwe hat dir wohlgethan.


Von Wasserbächen strömten meine Augen über, weil sie dein Gesetz nicht beobachtet haben.


Zornglut hat mich erfaßt wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen.


Rühmet Jah! Rühme, meine Seele, Jahwe!


Ich spreche zu Jahwe: Du bist mein Herr, es giebt für mich kein Gut außer dir!


Von Herzen bejammere ich Moab, dessen Flüchtlinge bis Zoar streifen, bis zum dritten Egla. Denn die Steige von Luhith steigt man mit Weinen hinan; denn auf dem Wege nach Horonaim schreien und jammern sie über Zerschmetterung.


Deshalb erzittert mein Leib um Moab gleich einer Leier, und mein Innerstes um Kir Hares.


Deshalb liegen meine Hüften in Zuckungen, packen mich Wehen wie die Wehen einer Gebärenden, bin ich schwindelig, daß ich nicht höre, bestürzt, daß ich nicht sehe.


Es taumeln meine Sinne, Entsetzen verstört mich; die Dämmerung, die mir so lieb, hat es mir in Beben verwandelt!


Deshalb sage ich: Blickt weg von mir! Ich muß bitterlich weinen! Besteht nicht darauf, mich zu trösten, über den Untergang meiner Volksgenossen!


Wenn ihr aber nicht darauf hört, so will ich im Verborgenen ob des Hochmuts weinen, und unaufhörlich thränen, ja in Thränen zerfließen soll mein Auge, weil die Herde Jahwes gefangen fortgeführt wird.


Dachte ich: Ich will seiner nicht gedenken und nicht mehr in seinem Namen reden! da war es in meinem Innern wie loderndes Feuer, das verhalten war in meinen Gebeinen; ich mühte mich ab, es auszuhalten, aber ich vermochte es nicht.


In betreff der Propheten: Gebrochen ist mein Herz in meinem Innern, es schlottern alle meine Gebeine; ich bin wie ein Trunkener und wie ein Mann, den der Wein übermannt hat, - vor Jahwe und vor seinen heiligen Worten.


Wie lange noch muß ich Paniere schauen, muß ich Trompetenschall hören?


Verkündigt in Juda und in Jerusalem ruft aus und sagt: Stoßt in die Trompete im Land umher! Ruft mit voller Stimme und sagt: Sammelt euch, daß wir uns in die festen Städte begeben!


vielmehr sprecht: Nein! sondern nach Ägypten wollen wir ziehen, daß wir nicht Krieg erleben und Trompetenschall hören und nach Brot hungern müssen, und dort wollen wir bleiben! -


Darum, fürwahr, es kommt die Zeit, ist der Spruch Jahwes, da lasse ich Rabba, die Stadt der Ammoniter, Kriegsgeschrei vernehemn, und sie soll zu einem Schutthügel und ihre Tochterstädte in Brand gesteckt werden: da soll dann Israel seine erben wieder beerben! spricht Jahwe.


Horch! Krieg im Land und gewaltige Zerschmetterung!


Wir haben die Kunde von ihm vernommen: schlaff sind unsere Hände, Angst hat uns erfaßt, Zittern wie eine Gebärende!


O wie könnte ich heiter sein bei dem Kummer! Ganz krank ist mein Herz in mir.


Weil mein Volk gebrochen ist, bin ich gebrochen, gehe ich trauernd einher, hat mich Entsetzen erfaßt.


O daß ich doch in der Wüste eine Herberge hätte, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen, weil sie allesamt Ehebrecher sind, eine Bande von Treulosen.


Und ich will Jerusalem zu einem Steinhaufen machen, zu einer Behausung für Schakale und die Städte Judas will ich in eine Wüstenei verwandeln, in der niemand wohnt.


Darüber weine ich, weine; mein Auge zerfließt in Thränen. Denn fern ist mir der Tröster, der mein Herz erquickte: Meine Kinder sind verstört, denn der Feind ist stark.


Siehe, Jahwe, wie mir angst ist, mein Inneres glüht! Das Herz dreht sich mir im Busen um, denn ich war so trotzig. Draußen würgte das Schwert meine Kinder, drinnen die Seuche.


In Thränen schwinden meine Augen dahin, mein Inneres glüht, das Herz will mir zerspringen über den Untergang der Tochter meines Volks, da Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt.


der bist du, o König, der du groß und mächtig geworden bist, du, dessen Größe immer mehr wuchs und bis an den Himmel, und dessen Macht bis an das Ende der Erde reicht.


Ich, Daniel, wurde hierüber in große innere Betrübnis versetzt, und die Gesichte meines Hauptes machten mich bestürzt.


Damit geht der Bericht zu Ende. Ich, Daniel, war hierüber in meinen Gedanken sehr bestürzt, und meine Gesichtsfarbe verwandelte sich, aber die Sache bewahrte ich in meinem Gedächtnis.


Ich, Daniel, aber war eine Zeit lang krank. Dann konnte ich wieder aufstehen und die Geschäfte des Königs besorgen; ich war voll Verwunderung über das Gesicht, doch ohne es zu verstehen.


Oder wird die Posaune in einer Stadt geblasen, ohne daß die Leute zusammenfahren? Oder geschieht in einer Stadt ein Unglück ohne daß Jahwe es verursacht hat?


Als ich es Hörte, erbebte mein Leib; bei der Kunde zitterten meine Lippen. Wie Knochenfraß drang es in meine Gebeine, und wo ich stand erbebte ich, daß ich ruhig bleiben soll bis zum Drangsalstage, bis er anbricht für das Volk, das uns angreift.


Und wenn ihr in eurem Land in Krieg geratet mit dem Feinde, der euch bedrängt, und in die Trompeten stoßt, so wird eurer gedacht werden vor Jahwe, eurem Gotte, daß ihr von euren Feinden errettet werdet.


Brüder, ihr Heil ist der Wunsch meines Herzens und der Gegenstand meiner Fürbitte bei Gott.


Wenn die Trompete nur einen unverständlichen Schall gibt, wer wird darauf antreten zum Kampfe?


Meine Kinder, um die ich abermals Geburtsschmerzen leide, bis Christus möge in euch Gestalt gewinnen:


der Bach Kison riß sie fort, der Bach der Schlachten, der Bach Kison. Tritt auf, meine Seele, mit Macht!


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