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Jeremia 4:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Dein Wandel und deine Thaten haben dir das eingetragen: das ist deine Bosheit, daß es so bitter ist, daß es dir bis ans Leben geht.

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bibel heute

18 Das hat dein Tun und Treiben dir gebracht. Deine Bosheit stürzte dich in dieses Leid. Nun ist es bitter und dringt an dein Herz!

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Lutherbibel 1912

18 Das hast du zum Lohn für dein Wesen und dein Tun. Dann wird dein Herz fühlen, wie deine Bosheit so groß ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Dein Weg und deine Handlungen haben dir solches bewirkt; dies ist deine Bosheit; ja, es ist bitter, ja, es dringt bis an dein Herz.

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Elberfelder 1871

18 Dein Weg und deine Handlungen haben dir solches bewirkt; dies ist deine Bosheit ja, es ist bitter, ja, es dringt bis an dein Herz.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Dein Weg und deine Handlungen haben dir dies bewirkt; dies ist deine Bosheit; ja, es ist bitter, ja, es dringt bis an dein Herz.

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Jeremia 4:18
15 Querverweise  

Die da hinsiechten infolge ihres sündigen Wandels und um ihrer Verschuldungen willen geplagt wurden;


So sollen sie von den Früchten ihres Wandels zehren und sich an ihren eigenen Entschließungen satt essen.


Die eignen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Stricke seiner Sünde wird er festgehalten.


So spricht Jahwe: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen hätte? Oder wer ist ein Gläubiger von mir, dem ich euch verkauft hätte? Vielmehr, um eure Verschuldugen seid ihr verkauft worden, und um eurer Vergehungen willen ward eure Mutter entlassen.


Die Leute aber, denen sie weissagen, sollen auf den Gassen Jerusalems vom Hunger und Schwert hingestreckt daliegen, ohne daß sie jemand bestattet, sie, ihre Weiber, ihre Söhne und ihre Töchter - und ausschütten will ich über sie ihre Bosheit!


Hast du dir das nicht dadurch zugezogen, daß du Jahwe, deinen Gott, verließest, zur Zeit, da er dich auf dem Wege leitete?


Deine Bosheit wird dir Züchtigung und dein schwerer Abfall Strafe bringen; da sollst du dann inne werden und erfahren, wie unheilvoll und bitter es ist, daß du Jahwe, deinen Gott, verließest und Furcht vor mir dich nicht anfocht, - ist der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen.


Haben ihn etwa Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda getötet? Hat man sich nicht vielmehr vor Jahwe gefürchtet und Jahwe zu begütigen gesucht, so daß sich Jahwe des Unheils, das er ihnen angedroht, gereuen ließ, während wir jetzt großes Unheil über uns heraufbeschwören?


Wenn ihr aber alsdann sprecht: Wofür hat Jahwe, unser Gott, uns alles das angethan? so sollst du zu ihnen sagen: So wie ihr mich verlassen und fremden Göttern in eurem Lande gedient habt, also sollt ihr der Fremden Sklaven sein in einem Lande, das euch nicht gehört.


Eure Verschuldungen haben sie aus dem Geleise gebracht, und eure Sünden haben euch den Segen entzogen!


Höre, Erde: nun bringe ich Unheil über dieses Volk, die Frucht ihrer Anschläge; denn auf meine Worte haben sie nicht gemerkt und meine Weisung - die verwarfen sie!


Er sättigte mich mit Bitternissen, berauschte mich mit Wermut


Gemäß ihrer Unreinigkeit und ihrer Abtrünnigkeiten verfuhr ich mit ihnen und verbarg vor ihnen mein Angesicht.


Dabei bedenken sie nicht in ihrem Herzen, daß mir all' ihr böses Wesen nicht aus dem Sinne kommt. Nun sind sie im Bann ihrer Handlungen; ich habe diese stets vor Augen!


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