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Jeremia 39:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Den Palast des Königs aber und die Häuser des Volks verbrannten die Chaldäer und rissen die Mauern Jerusalems nieder.

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bibel heute

8 In Jerusalem brannten die Chaldäer den Königspalast und alle anderen Häuser nieder und rissen die Stadtmauern ein.

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Lutherbibel 1912

8 Und die Chaldäer verbrannten beide, des Königs Haus und der Bürger Häuser, und zerbrachen die Mauern zu Jerusalem.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Und die Chaldäer verbrannten das Haus des Königs und die Häuser des Volkes mit Feuer, und rissen die Mauern von Jerusalem nieder.

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Elberfelder 1871

8 Und die Chaldäer verbrannten das Haus des Königs und die Häuser des Volkes mit Feuer, und rissen die Mauern von Jerusalem nieder.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Und die Chaldäer verbrannten das Haus des Königs und die Häuser des Volkes mit Feuer, und rissen die Mauern von Jerusalem nieder.

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Jeremia 39:8
25 Querverweise  

Im fünften Monat aber, am siebenten des Monats - das ist das neunzehnte Jahr des Königtums Nebukadnezars, des Königs von Babel, - kam Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, des Königs von Babel vertrauter Diener, nach Jerusalem


Sie verbrannten den Tempel Gottes, rissen die Mauer Jerusalems nieder und äscherten alle seine Paläste ein, so daß alle die kostbaren Geräte darin zu Grunde gingen.


da antworteten sie mir: Die Übriggebliebenen, die von den Weggeführten dort in der Provinz übrig geblieben sind, sind in großem Elend und in Schmach, da die Mauern Jerusalems auseinandergerissen und seine Thore verbrannt sind.


Denn sie haben Jakob gefressen und seine Aue verwüstet.


In meinen Ohren offenbart sich Jahwe der Heerscharen: Fürwahr! Viele Häuser wollen verwüstet werden, große und schöne menschenleer!


Wenn ihr aber nicht auf mich hört, den Sabbattag heilig zu halten und keine Last zu tragen und am Sabbattage nicht durch die Thore Jerusalems einzugehen, so will ich Feuer an seine Thore legen, das soll die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen.


Denn ich habe mein Antlitz wider diese Stadt gerichtet zum Unheil und nicht zum Heil - ist der Spruch Jahwes; in die Gewalt des Königs von Babel soll sie überliefert werden, daß er sie niederbrenne.


und die Chaldäer, die diese Stadt belagern, werden eindringen und diese Stadt anzünden und niederbrennen, - auch die Häuser, auf deren Dächern sie dem Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer gespendet haben, um mich zum Zorne zu reizen.


So spricht Jahwe, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem Könige von Juda, und sprich zu ihm: So spricht Jahwe: Fürwahr, ich will diese Stadt der Gewalt des Königs von Babel überliefern, daß er sie niederbrenne,


Fürwahr, ich werde sie, ist der Spruch Jahwes, wieder zu dieser Stadt zurückbeordern, daß sie sie belagern und einnehmen und niederbrennen, und die Städte Judas werde ich zur Einöde machen, daß niemand mehr darin wohnen soll.


Denn selbst wenn ihr das ganze Heer der Chaldäer, das mit euch kämpft, schlagen würdet, und es blieben davon nur einige Schwerverwundete übrig, so würden sie sich doch ein jeder in seinem Zelt aufraffen und diese Stadt niederbrennen!


Ergiebst du dich aber den Obersten des Königs von Babel nicht, so wird diese Stadt der Gewalt der Chaldäer überliefert werden, und sie werden sie niederbrennen, und auch du wirst ihren Händen nicht entrinnen!


Steigt hinauf auf ihre Mauern und zerstört, aber macht ihnen nicht den Garaus; entfernt ihre Ranken, denn Jahwe gehören sie nicht an!


Darum spricht also der Herr Jahwe: Fürwahr, mein Zorn und mein Grimm wird sich auf diesen Ort ergießen, über Menschen und über Vieh und über die Bäume des Feldes und über die Früchte des Landes, und er wird brennen unauslöschlich.


Der Bedränger streckte seine Hand aus nach allen ihren Schätzen. Ja, sie sah, wie die Heiden in ihr Heiligtum kamen, von denen du geboten: "Sie dürfen nicht kommen in deine Gemeinde!"


Schonungslos vertilgte der Herr alle Auen Jakobs, riß nieder in seinem Grimm die Festen der Tochter Juda, warf zu Boden, entweihte das Reich und seine Fürsten,


Verschmäht hat der Herr seinen Altar, sein Heiligtum verworfen; in Feindes Gewalt hat er ausgeliefert die Mauern ihrer Paläste; Geschrei ließen sie ertönen im Tempel Jahwes, als wäre ein Festtag.


Und sie werden deine Häuser in Brand stecken und vor den Augen vieler Weiber Gericht an dir vollstrecken, und so werde ich deinem Huren ein Ende machen, und fortan sollst du keinen Buhlerlohn mehr geben.


Und die Volksgemeinde soll sie steinigen und sie mit ihren Schwertern zerhauen. Ihre Söhne und ihre Töchter soll man niedermetzeln und ihre Häuser mit Feuer verbrennen.


Im elften Jahr aber nach unserer Wegführung, im zehnten Monat, am fünften des Monats kam zu mir ein Flüchtling von Jerusalem mit der Kunde: die Stadt ist erobert!


Darum werde ich Feuer gegen Juda entsenden, das soll die Burgen von Jerusalem verzehren.


Darum soll euretwegen Zion zum Feld umgepflügt und Jerusalem ein Trümmerhaufen und der Tempelberg zur bewaldeten Höhe werden!


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