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Jeremia 38:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 da verließ Ebed-Melech den königlichen Palast und redete den König also an:

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bibel heute

8 Da verließ Ebed-Melech den Palast und ging zum König.

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Lutherbibel 1912

8 da ging Ebed-Melech aus des Königs Hause und redete mit dem König und sprach:

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Und Ebedmelech ging aus dem Hause des Königs hinaus und redete zum König und sprach:

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Elberfelder 1871

8 Und Ebedmelech ging aus dem Hause des Königs hinaus und redete zum König und sprach:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Und Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und redete zum König und sprach:

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Jeremia 38:8
4 Querverweise  

Zedekia, der König von Juda, hatte ihn nämlich gefangen gesetzt, indem er ihm vorwarf: Warum weissagst du denn : So spricht Jahwe: Fürwahr, ich will diese Stadt in die Gewalt des Königs von Babel überliefern, daß er sie einnehme,


Als nun Ebed-Melech, der Äthiope, ein Hämling, der im Palaste des Königs in Diensten war, vernahm, daß man Jeremia in die Cisterne gethan hatte, - der König aber weilte unterdes im Benjaminthore -,


Mein Herr und König! Jene Männer haben übel gehandelt mit alledem, was sie dem Propheten Jeremia angethan haben, daß sie ihn in die Cisterne geworfen haben, so daß er ebendort Hungers sterben muß, weil kein Brot mehr in der Stadt ist.


Wer ist ein Gott wie du, der dem Überreste seines Erbteils seine Sünde vergiebt und seinen Abfall übersieht, der nicht für immer im Zorne verharrt, sondern sich freut, Gnade zu üben?


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