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Jeremia 38:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Cisterne des Prinzen Malkija, die sich im Wachthofe befand, und zwar ließen sie Jeremia mit Stricken hinab, - in der Cisterne indes war kein Wasser, sondern nur Schlamm, - und Jeremia sank in den Schlamm hinein.

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bibel heute

6 Da brachten sie Jeremia zur Zisterne des Prinzen Malkija und ließen ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne war kein Wasser mehr, sondern nur Schlamm. Jeremia sank tief darin ein.

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Lutherbibel 1912

6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohnes, die am Vorhof des Gefängnisses war, da nicht Wasser, sondern Schlamm war, und Jeremia sank in den Schlamm.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malkijas, des Königssohnes, welche im Gefängnishofe war, und sie ließen Jeremia mit Stricken hinab; und in der Grube war kein Wasser, sondern Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm.

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Elberfelder 1871

6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malkijas, des Königssohnes, welche im Gefängnishofe war, und sie ließen Jeremia mit Stricken hinab; und in der Grube war kein Wasser, sondern Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malkijas, des Königssohnes, die im Gefängnishof war, und sie ließen Jeremia mit Stricken hinab; und in der Grube war kein Wasser, sondern Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm.

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Jeremia 38:6
19 Querverweise  

packten ihn und warfen ihn in die Zisterne; die Zisterne aber war leer und kein Wasser darin.


Sie vergalten mir Böses für Gutes und Haß für meine Liebe.


Sehnsüchtig habe ich auf Jahwe geharrt; da neigte er sich zu mir und hörte mein Schreien.


Hilf mir, o Gott, denn das Wasser geht mir bis an die Seele!


Damals belagerte das Heer des Königs von Babel Jerusalem; der Prophet Jeremia aber lag im Wachthofe, der zum Palaste des Königs von Juda gehörte, gefangen.


Vielmehr beauftragte der König den Prinzen Jerachmiel, sowie Seraja, den Sohn Asriels, und Selemja, den Sohn Abdeels, den Schreiber Baruch und den Propheten Jeremia zu holen, - Jahwe aber hielt sie verborgen.


Und so kam Jeremia in den Kerker und in die Gewölbe; daselbst blieb Jeremia geraume Zeit.


Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.


Hierauf zogen sie Jeremia an den Stricken aus der Cisterne herauf, und Jeremia blieb nun im Wachthofe.


Fürwahr, alle Weiber, die im Palaste des Königs von Juda übrig sein werden, die sollen zu den Obersten des Königs von Babel hinausgebracht werden, während sie rufen: "Sie haben dich zu verleiten gesucht und haben dich übermocht, die Männer deines Vertrauens! Nun deine Füße im Sumpfe stecken, haben sie sich rückwärts verzogen!"


Da bestürmten jene Männer den König und sprachen zu dem König: Wisse, o König! es ist medisches und persisches Gesetz, daß jedes vom König erlassene Verbot und Gebot unwiderruflich ist!


Und weil ich meinen Bund mit dir mit Blut besiegelt habe, befreie ich auch deine Gefangenen aus der wasserlosen Zisterne.


der legte sie auf diese Weisung in das innere Gefängnis, und spannte ihnen die Füße ins Holz.


Ihr brauchet Ausdauer, um durch Erfüllung des göttlichen Willens die Verheißung davonzutragen:


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