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Jeremia 37:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Als er aber in das Benjaminthor gelangt war, woselbst einer Namens Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas, die Wache hatte, da hielt dieser den Propheten Jeremia an mit dem Rufe: Du willst zu den Chaldäern überlaufen!

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bibel heute

13 Im Benjamintor hielt ihn der wachhabende Offizier fest. Es war Jirija Ben-Schelemja, der Enkel Hananjas. "Halt!", rief er. "Du willst zu den Chaldäern überlaufen."

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Lutherbibel 1912

13 Und da er unter das Tor Benjamin kam, da war einer bestellt zum Torhüter, mit Namen Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas; der griff den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern fallen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Und als er im Tore Benjamin war, wo ein Befehlshaber der Wache stand, namens Jerija, der Sohn Schelemjas, der Sohnes Hananjas, ergriff dieser den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern überlaufen.

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Elberfelder 1871

13 Und als er im Tore Benjamin war, wo ein Befehlshaber der Wache stand, namens Jerija, der Sohn Schelemjas, der Sohnes Hananjas, ergriff dieser Jeremia, den Propheten und sprach: Du willst zu den Chaldäern überlaufen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Und als er im Tor Benjamin war, wo ein Befehlshaber der Wache stand, namens Jerija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas, ergriff dieser den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern überlaufen.

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Jeremia 37:13
20 Querverweise  

Da sprachen sie: Wohlan, laßt uns wider Jeremia verderbliche Anschläge ersinnen; denn nicht kommt den Priestern Weisung abhanden, noch den Weisen Rat, noch den Propheten Offenbarung, - wohlan, wir wollen ihn mit der Zunge niederschlagen und auf keines seiner Worte merken!


Ja, gehört habe ich die feindselige Rede vieler - Grauen ringsum! -: "Zeigt ihn an"! und "Wir wollen ihn anzeigen"! Selbst alle die, mit denen ich Freundschaft pflegte, lauern auf einen Fehltritt von mir: "Vielleicht läßt er sich bethören, daß wir ihm beikommen und Rache an ihm nehmen"!


da schlug Pashur den Propheten Jeremia und legte ihn in den Block, der sich im oberen Benjaminsthor am Tempel Jahwes befand.


Wer in dieser Stadt bleibt, wird durchs Schwert und durch den Hunger und durch die Pest umkommen; wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern, die euch bedrängen, ergiebt, wird leben bleiben und sein Leben zur Beute haben.


Nunmehr aber gebe ich alle diese Länder in die Gewalt meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs von Babel; selbst die Tiere des Feldes gebe ich ihm, daß sie ihm dienstbar seien.


Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ein Joch von Eisen lege ich auf den Hals aller dieser Völker, daß sie Nebukadnezar, dem Könige von Babel, dienstbar werden und ihm dienen, ja sogar die Tiere des Feldes übergebe ich ihm.


begab er sich hinab zum Palaste des Königs in das Gemach des Staatsschreibers; dort waren gerade alle obersten Beamten bei einander: der Staatsschreiber Elisama, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, mit allen anderen Oberen.


Da vernahmen Saphatja, der Sohn Mathans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malkijas, die Worte, die Jeremia zum gesamten Volke redete, indem er sprach:


Da sprachen die obersten Beamten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten! Er macht ja doch nur die Kriegsleute, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und das ganze Volk mutlos, indem er derartige Reden gegen sie führt; denn dieser Mann ist nicht auf Heil für dieses Volk bedacht, sondern auf Unheil!


Als nun Ebed-Melech, der Äthiope, ein Hämling, der im Palaste des Königs in Diensten war, vernahm, daß man Jeremia in die Cisterne gethan hatte, - der König aber weilte unterdes im Benjaminthore -,


Man fahndete nach uns auf Schritt und Tritt, daß wir auf unsern Straßen nicht gehen konnten; unser Ende nahte sich, unsere Tage liefen ab, ja, es kam unser Ende!


Da ließ Amazja, der Priester von Bethel, Jerobeam, dem Könige von Israel, Folgendes melden: Amos meutert wider dich mitten im Reich Israel; das Land ist nicht im stande, alle seine reden zu ertragen.


Das ganze Land wird zu einer Ebene werden von Geba bis Rimmon im Süden von Jerusalem; dieses aber wird hocherhaben sein und auf seinem Sitze unverrückt bleiben vom Benjaminsthor an bis zu der Stätte des früheren Thors, bis zum Eckthor, und vom Thurm Hananel an bis zu den Königskeltern.


Sie fiengen aber an ihn zu verklagen und sagten: diesen haben wir erfunden als einen der unser Volk aufwiegelt und dem Kaiser Steuer zu geben wehrt, und sich selbst für den Christus und König ausgibt.


Auch nichts können sie dir beweisen von den Anklagen, die sie jetzt gegen mich vorbringen.


Da stifteten sie Männer auf, auszusagen: wir haben ihn Lästerworte reden hören auf Moses und Gott.


durch Ehre und Schande, durch böse und gute Nachrede: als die da trügen und doch wahr sind,


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