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Jeremia 33:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 in jenen Tagen und zu jener Zeit will ich David sprossen lassen einen rechten Sproß, daß er Recht und Gerechtigkeit im Lande übe!

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bibel heute

15 In diesen Tagen, zu dieser Zeit werde ich aus der Nachkommenschaft Davids einen gerechten Mann hervorkommen lassen. Er wird im Land für Recht und Gerechtigkeit sorgen.

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Lutherbibel 1912

15 In denselben Tagen und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich dem David einen Sproß der Gerechtigkeit hervorsprossen lassen, und er wird Recht und Gerechtigkeit üben im Lande.

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Elberfelder 1871

15 In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich dem David einen Sproß der Gerechtigkeit hervorsprossen lassen, und er wird Recht und Gerechtigkeit üben im Lande.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich dem David einen Spross der Gerechtigkeit hervorsprossen lassen, und er wird Recht und Gerechtigkeit üben im Land.

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Jeremia 33:15
21 Querverweise  

Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held, deinen Glanz und deine Hoheit!


Dein Thron, o Gott, währt immer und ewig, ein gerechtes Scepter ist das Scepter deines Königtums.


An jenem Tage wird das Gesproß Jahwes den Geretteten in Israel zu Schmuck und Ehre und die Frucht des Landes zu Hoheit und Herrlichkeit gereichen.


Jahwe gefiel es um seiner Gerechtigkeit willen, seine Unterweisung groß und herrlich zu machen.


Und so wuchs er vor ihm auf wie ein Wurzelsprößling und wie ein Wurzelschoß aus dürrem Land: er hatte nicht Gestalt, noch Schönheit, daß wir ihn hätten ansehen mögen, und kein Aussehen, daß wir Gefallen an ihm gefunden hätten.


Der Herr hat ein Wort wider Jakob ausgesandt - das wird in Israel niederfallen,


so werden durch die Thore dieser Stadt Könige einziehn, die auf dem Throne Davids sitzen, mit Wagen und Rossen daherfahren, samt ihren Oberen, die Männer von Juda nebst den Bewohnern Jerusalems, und diese Stadt wird immerdar bewohnt sein.


vielmehr sollen sie Jahwe, ihrem Gotte, dienen und ihrem Könige David, den ich ihnen erstehen lasse!


Alle, die auf sie stießen, fraßen sie, und ihre Widersacher sprachen: Wir laden keine Schuld auf uns! - dafür, daß sie sich an Jahwe, der Aue der Gerechtigkeit und der Hoffnung ihrer Väter, Jahwe, versündigten.


Höre doch, Hoherpriester Josua, du und deine Genossen, die vor dir ihre Sitze haben - denn sie sind Vorzeichen einer wunderbaren Zukunft -: Ich werde alsbald meinen Knecht "Sproß" kommen lassen!


Und ich sah den Himmel offen, und siehe: ein weißes Pferd, und der Reiter darauf heißt Treu und Wahrhaftig, und richtet und streitet mit Gerechtigkeit.


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