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Jeremia 31:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Ich höre wohl, wie Ephraim beweglich klagt: Du hast mich gezüchtigt, und ich mußte mich züchtigen lassen, einem jungen Rinde gleich, das noch ungezähmt, - laß mich heimkehren, und so will ich umkehren, denn du bist Jahwe, mein Gott!

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bibel heute

18 Ich habe gehört, wie Efraïm klagt: "Du hast mich geschlagen, und es musste so sein, denn ich war wie ein junger störrischer Stier. Bring mich zurück, so kehre ich um, denn du bist Jahwe, mein Gott.

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Lutherbibel 1912

18 Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: "Du hast mich gezüchtigt, und ich bin auch gezüchtigt wie ein ungebändigtes Kalb; bekehre mich du, so werde ich bekehrt; denn du, HERR, bist mein Gott.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Wohl habe ich Ephraim klagen hören: Du hast mich gezüchtigt, und ich bin gezüchtigt worden wie ein nicht ans Joch gewöhntes Kalb; bekehre mich, daß ich mich bekehre, denn du bist Jehova, mein Gott.

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Elberfelder 1871

18 Wohl habe ich Ephraim klagen hören: Du hast mich gezüchtigt, und ich bin gezüchtigt worden wie ein nicht ans Joch gewöhntes Kalb; bekehre mich, daß ich mich bekehre, denn du bist Jehova, mein Gott.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Wohl habe ich Ephraim klagen hören: Du hast mich gezüchtigt, und ich bin gezüchtigt worden wie ein nicht ans Joch gewöhntes Kalb; bekehre mich, dass ich mich bekehre, denn du bist der HERR, mein Gott.

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Jeremia 31:18
54 Querverweise  

O, glücklich der Mann, den Gott zurechtweist! - so verschmähe nicht die Zucht des Allmächtigen!


Jah hat mich wohl gezüchtigt, aber dem Tode hat er mich nicht preisgegeben.


Bevor ich gedemütigt ward, ging ich irre, nun aber beobachte ich dein Wort.


Ich weiß, Jahwe, daß deine Gerichte gerecht sind, und daß du in Treue mich gedemütigt hast.


Ich aber vertraue auf dich, Jahwe; ich spreche: Du bist mein Gott!


Seid nicht wie Rosse, wie Maultiere, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Kappzaum, ihrem Geschirr, müssen sie gebändigt werden, sie nahen sich sonst nicht zu dir.


So wollen wir nicht von dir weichen! Erhalte uns am Leben, so wollen wir deinen Namen anrufen!


Vor Ephraim und Benjamin und Manasse her biete deine Macht auf und komm uns zu Hilfe!


Du machtest uns zum Zankapfel für unsere Nachbarn, und unsere Feinde treiben ihren Spott.


Du hast allen deinen Grimm zurückgezogen, hast abgelassen von der Glut deines Zorns.


Wohl dem Manne, den du zurechtweisest, Jah, und aus deinem Gesetze belehrst,


Eine Peitsche dem Roß, ein Zaum dem Esel - so gebührt eine Rute dem Rücken der Thoren.


Ein vielgestrafter und doch halsstarriger Mannwird plötzlich unheilbar zerschellen.


Mein Sohn, verachte nicht die Zucht Jahwes und laß dich seine Strafe nicht verdrießen.


Wohin könntet ihr noch geschlagen werden, da ihr ja den Abfall fortsetzt? Ist doch das ganze Haupt krank und das ganze Herz todesschwach!


Deine Söhne lagen umnachtet an allen Straßenecken, wie eine Antilope im Netze, sie, die sich vollgetrunken hatten vom Grimme Jahwes, von dem Schelten deines Gottes.


Gemißhandelt ward er, während er sich doch willig beugte und seinen Mund nicht aufthat, wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinen Scherern verstummt ist.


Fürwahr, du bist unser Vater: denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jahwe, bist unser Vater, "unser Erlöser von alters her" ist dein Name.


Da hieb Jahwe von Israel ab Kopf und Schwanz, Palmzweig und Binse, an einem Tage -


So heile mich denn, Jahwe, daß ich heil werde, hilf mir, daß mir geholfen werde, denn mein Lobpreis bist du!


Vergeblich habe ich eure Söhne geschlagen, Zucht habt ihr nicht angenommen; es fraß euer Schwert eure Propheten, einem reißenden Löwen gleich.


Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.


Ja, einen Tag wird's geben, da Wächter auf dem Gebirge Ephraim rufen: Auf, laßt uns nach dem Zion, zu Jahwe, unserem Gotte, hinausziehen!


Mit Weinen werden sie kommen und mit flehentlichen Gebeten: geleiten will ich sie, sie zu Wasserbächen führen, auf ebenem Wege, darauf sie nicht straucheln können; denn Vater bin ich Israel geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener!


Aber sind deine Augen, Jahwe, - sind sie nicht vielmehr auf Treue gerichtet? Du hast die geschlagen, aber sie empfanden keinen Schmerz; du hast die aufgerieben, aber Zucht wollten sie nicht annehmen. Sie machten ihr Angesicht härter als Felsgestein, sie wollten sich nicht bekehren.


Bekehre uns zu dir, Jahwe, so kehren wir um; erneuere unsere Tage, wie vor Alters!


Da werdet ihr dann eures Wandels und aller eurer schlimmen Thaten gedenken, durch die ihr euch verunreinigt habt, und werdet vor euch selbst Ekel empfinden wegen aller der Schlechtigkeiten, die ihr begangen gabt.


Wie es im Gesetze Moses geschrieben steht, all' dieses Unglück kam über uns. Und wir haben Jahwe, unsern Gott, nicht dadurch begütigt, daß wir uns von unseren Sünden bekehrt und auf deine Treue geachtet hätten.


Ephraim aber gleicht einem Rinde, das wohl angelernt ist, das gern drischt. Wohl habe ich seinen schönen Hals bisher verschont, nun aber will ich Ephraim ins Joch spannen; Juda soll pflügen, Jakob soll ackern müssen!


Wenn die Israeliten störrig sind gleich einer störrigen Kuh, soll sie da Jahwe wie Lämmer auf weiter Aue weiden?


werde abziehen und zu meiner Stätte zurückkehren. Denn endlich werden sie ihre Schuld fühlen und mein Antlitz suchen; wenn sie in Not sind, werden sie sich nach mir sehnen:


Als nun Gott ihr Thun gewahrte, daß sie von ihrem schlimmen Wandel abließen, da ließ sich Gott das Unheil gereuen, das er ihnen angedroht hatte, und fügte es ihnen nicht zu.


Sie hört auf kein Gebot, noch nimmt sie Zucht an; auf Jahwe vertraut sie nicht, noch naht sie sich ihrem Gotte.


Solches reden die, die Jahwe fürchten, zu einander, und Jahwe merkt auf und hört, und vor ihm wird für die, die Jahwe fürchten und vor seinem Namen Achtung haben, eine Gedenkschrift aufgezeichnet.


Das Panier des Lagers Ephraims nach seinen Heerscharen soll sich lagern nach Westen zu, und als Anführer der Söhne Ephraims Elisama, der Sohn Ammihuds,


und er wird dahingehen vor ihm in Geist und Kraft des Elias, zu wenden die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zum Sinne der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.


Und er stand auf und gieng hin zu seinem Vater. Da er aber noch ferne war, sah ihn sein Vater, und hatte Mitleid, und lief herzu, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.


Euch zuerst hat Gott seinen Knecht aufgestellt, und abgesandt euch zu segnen durch Bekehrung eines jeden von euren Bosheiten.


Denn Gott ist es, der in euch wirksam macht das Wollen wie das Wirken, des Wohlgefallens wegen.


und ihr konntet den Zuspruch vergessen, worin zu euch als zu Söhnen geredet wird: Mein Sohn, achte die Zucht des Herrn nicht gering und lasse nicht nach, wenn du von ihm gerügt wirst;


Denn welche ich liebe, die strafe und züchtige ich; so beeifere dich nun und thue Buße.


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