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Jeremia 22:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Bist du damit König, daß du dich im Bauen mit Cedernholz ereiferst? Dein Vater aß und trank ja auch, aber er übte Recht und Gerechtigkeit: da ging's ihm wohl!

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bibel heute

15 Bist du dadurch König, dass du wetteifern kannst mit Prachtbauten aus Zedernholz? Hat dein Vater nicht auch gut gegessen und getrunken und trotzdem für Recht und Gerechtigkeit gesorgt? Ging es ihm damals nicht gut?

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Lutherbibel 1912

15 Meinst du, du wollest König sein, weil du mit Zedern prangst? Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken und hielt dennoch über Recht und Gerechtigkeit, und es ging ihm wohl?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Bist du ein König, weil du in Zedern wetteiferst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und Recht und Gerechtigkeit geübt? Da erging es ihm wohl.

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Elberfelder 1871

15 Bist du ein König, weil du in Cedern wetteiferst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und Recht und Gerechtigkeit geübt? da erging es ihm wohl.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Bist du ein König, weil du in Zedern wetteiferst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und Recht und Gerechtigkeit geübt? Da erging es ihm wohl.

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Jeremia 22:15
33 Querverweise  

Und David regierte über ganz Israel und übte Recht und Gerechtigkeit an seinem ganzen Volke.


Es sei Jahwe, dein Gott gepriesen, der an dir Wohlgefallen hatte, daß er dich auf den Thron Israels setzte; weil Jahwe Israel lieb hat ewiglich, darum hat er dich zum König eingesetzt, daß du Recht und Gerechtigkeit übest!


Und er that, was Jahwe wohlgefiel und wandelte durchaus auf dem Wege seines Ahnherrn David und wich nicht ab, weder zur Rechten noch zur Linken.


Und seinesgleichen hatte es vor ihm keinen König gegeben, der sich so von ganzem Herzen, von ganzer Seele und aus aller Kraft, genau nach dem Gesetze Moses, zu Jahwe bekehrt hätte; und auch nach ihm erstand seinesgleichen nicht.


Und die Söhne Josias waren: der Erstgeborene Johanan, der zweite Jojakim, der dritte Zedekia, der vierte Sallum.


Und er that, was Jahwe wohlgefiel, und wandelte auf den Wegen seines Ahnherrn David und wich nicht ab weder zur Rechten noch zur Linken.


Aber Josia wandte sich nicht von ihm ab, denn er war fest entschlossen, ihn anzugreifen. Daher hörte er nicht auf die Worte Nechos, obschon sie aus dem Munde Gottes kamen, sondern rückte an, um in der Ebene von Megiddo mit ihm zu kämpfen.


Die übrige Geschichte Josias aber und seine frommen, der Vorschrift im Gesetze Jahwes entsprechenden Thaten,


Liebe und Treue behüten den König, und durch Liebe stützt er seinen Thron.


Gerechtigkeit und Recht üben, ist Jahwe lieber als Schlachtopfer.


Man entferne die Gottlosen aus des Königs Nähe, so wird durch Gerechtigkeit sein Thron befestigt.


Ein König giebt durch Recht dem Lande Bestand, wer aber Steuern häuft, richtet es zugrunde.


Thue deinen Mund auf, richte gerecht und schaffe recht dem Elenden und Armen!


Heil dir, Land, dessen König ein Edler ist, und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, in Mannhaftigkeit und nicht in Völlerei!


Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.


Heil dem Frommen! denn es wird ihm wohl gehen, denn die Früchte seiner Thaten wird er genießen.


der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gereicht, sein Wasser versiegt nicht!


Der Herr hat ein Wort wider Jakob ausgesandt - das wird in Israel niederfallen,


ihr vom Hause Davids! So spricht Jahwe: Haltet alle Morgen gerechtes Gericht und rettet den Beraubten aus der Gewalt des Bedrückers, daß nicht wie Feuer meine Zornglut hervorbreche und unauslöschlich brenne - ob der Bösartigkeit eurer Thaten!


Darum spricht Jahwe in betreff Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, also: Man wird ihm keine Totenklage halten: "Ach, mein Bruder!" und "Ach, Schwester!" - man wird nicht um ihn klagen: "Ach, Gebieter!" und "Ach, seine Herrlichkeit!"


So spricht Jahwe: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Beraubten aus der Gewalt des Bedrückers! Fremdlinge aber, Waisen und Witwen bedränget nicht, und vergewaltigt nicht und vergießt nicht unschuldiges Blut an diesem Orte.


Fürwahr, es wird die Zeit kommen - ist der Spruch Jahwes -, da will ich David einen rechten Sproß erwecken, der soll als König herrschen und weise handeln und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben:


es sei Gutes oder Schlimmes, - auf das Gebot Jahwes, unseres Gottes, zu dem wir dich jetzt senden, wollen wir hören, damit es uns wohl ergehe, weil wir auf das Gebot Jahwes, unseres Gottes hören!


Denn nur wenn ihr euch ernstlich eines guten Wandels und guter Thaten befleißigt, wenn ihr ernstlich das Recht zur Geltung bringt bei dem Streite des einen mit dem andern,


Gebet nur das, was drinnen ist, als Almosen, siehe so habt ihr alles rein.


Und indem sie täglich einmütig ausharrten im Tempel und zu Hause das Brot brachen, genossen sie ihre Nahrung in Jubel und Einfalt des Herzens,


Ob ihr nun esset oder trinket, oder was ihr thut, so thut es alles Gott zum Preis.


und sollst auch seine Satzungen und Gebote, die ich dir heute gebe, beobachten, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlergehe, und du allezeit lange leben mögest in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleihen will.


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