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Jeremia 20:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Warum doch bin ich aus dem Mutterschoße hervorgekommen, um nur Mühsal und Kummer zu erleben, und daß in Schande meine Tage vergingen.

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bibel heute

18 Warum musste ich den Mutterleib verlassen? Um nichts als Elend und Kummer zu sehen? Um mein Leben in Schande zu beenden?

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Lutherbibel 1912

18 Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, daß ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muß und meine Tage mit Schanden zubringen!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Warum bin ich doch aus dem Mutterleibe hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und daß meine Tage in Schande vergingen? -

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Elberfelder 1871

18 Warum bin ich doch aus dem Mutterleibe hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und daß meine Tage in Schande vergingen? -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Warum bin ich doch aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen und dass meine Tage in Schande vergingen? –

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Jeremia 20:18
27 Querverweise  

Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!


Der Mensch, vom Weibe geboren, kurz von Tagen und gesättigt mit Unruhe, -


O daß du mich in der Unterwelt verwahrtest, mich bärgest, bis dein Zorn sich gelegt, ein Ziel mir setztest und dann mein gedächtest! -


Warum schenkt er dem Elenden das Licht und Tiefbetrübten das Leben? -


Nein, der Mensch ist zum Elend geboren, so wie der Flamme Kinder aufwärts fliegen.


Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, wenn mir angst ist! Neige dein Ohr zu mir; wenn ich rufe, eilends erhöre mich!


Nahe dich meiner Seele, erlöse sie; um meiner Feinde willen befreie mich!


Ist doch von der Fußsohle bis zum Haupte nichts Heiles daran: Stiche und Striemen und frische Wunden, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl erweicht sind!


Hört auf mich, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen meine Unterweisung wohnt: Fürchtet nicht Schimpf von Menschen und vor ihren Schmähungen erschrecket nicht!


O wehe! meine Mutter, daß du mich geboren, einen Mann des Streits und einen Mann des Haders für alle Welt! Ich habe weder ausgeliehen, noch hat man mir geliehen, aber allesamt fluchen sie mir!


Warum ist mein Schmerz dauernd geworden, meine Wunde bösartig, daß sie sich nicht heilen läßt? Ja, du bist für mich einem trügerischen Bache gleich, wie Wasser, auf die kein Verlaß ist.


Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.


O wie könnte ich heiter sein bei dem Kummer! Ganz krank ist mein Herz in mir.


Kommt zu mir alle, die ihr des Wegs vorüberzieht. Schaut und seht, ob es einen Schmerz giebt, wie meinen Schmerz, der mir angethan ward, mir, die Jahwe mit Gram erfüllt hat am Tage seines glühenden Zorns.


Ich bin der Mann, der Elend sah unter der Rute seines Grimms.


Warum lässest du mich Unheil erleben und siehst Unbill mit an? Verwüstung und Gewaltthat sind vor meinen Augen; daher ist Streit entstanden, und immer aufs Neue hebt Zwietracht an.


Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: ihr werdet weinen und klagen, die Welt aber wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, doch eure Kümmernis wird zur Freude ausschlagen.


Da zogen sie mit Freude ab aus dem Synedrium, weil sie gewürdigt worden, um des Namens willen beschimpft zu werden.


Um welcher Ursache willen ich auch solches leide, des ich mich aber nicht schäme; denn ich weiß wem ich meinen Glauben zugewendet, und bin gewiß, daß er im Stande ist, mir die Mitgabe auch zu bewahren auf jenen Tag.


Ihr brauchet Ausdauer, um durch Erfüllung des göttlichen Willens die Verheißung davonzutragen:


andere haben Spott und Geißel, auch Ketten und Gefängnis erfahren müssen;


indem wir sehen auf den Führer und Vollender des Glaubens Jesus, der statt der Freude, die vor ihm lag, das Kreuz auf sich nahm, ohne der Schande zu achten, und hat sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes.


Demzufolge lasset uns hinausgehen zu ihm aus dem Lager, seine Schmach tragend.


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