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Jeremia 2:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 So spricht Jahwe: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir entfernt haben und den nichtigen Götzen nachgegangen und so der Nichtigkeit verfallen sind,

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bibel heute

5 So spricht Jahwe: Welches Unrecht fanden eure Väter an mir, dass sie sich von mir entfernten, dass sie dem Nichts nachliefen und so selbst zu Nichts geworden sind.

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Lutherbibel 1912

5 So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangten?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 So spricht Jehova: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir entfernt haben und der Nichtigkeit nachgegangen und nichtig geworden sind?

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Elberfelder 1871

5 So spricht Jehova: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir entfernt haben und der Nichtigkeit nachgegangen und nichtig geworden sind?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 So spricht der HERR: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und der Nichtigkeit nachgegangen und nichtig geworden sind?

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Jeremia 2:5
24 Querverweise  

sie wollten nichts wissen von seinen Satzungen und seinem Bunde, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und von seinen Warnungen, mit denen er sie verwarnte, sondern wandelten den Nichtigen nach und handelten nichtig in Nachahmung der Völker, die rings um sie her wohnten, obgleich Jahwe ihnen verboten hatte, es jenen gleich zu thun.


Ihnen gleich werden die, die sie verfertigen, jeder, der auf sie vertraut.


Und der Herr sprach: Weil sich dieses Volk mit seinem Munde naht und mit seinen Lippen mich ehrt, sein Herz aber fern von mir hält, und ihre Gottesfurcht angelerntes Menschengebot ist,


Die Bildner von Götterbildern sind allesamt nichtig, und ihre Lieblinge nützen nichts; ihre eigenen Zeugen bekommen nichts zu sehen und erfahren nichts, damit sie zu Schanden werden.


Hört auf mich, ihr Starrsinnigen, die ihr euch fern haltet von der Gerechtigkeit!


Allesamt sind sie dumm und thöricht: die Unterweisung der Götzen - Holz ist's,


Du pflanzest sie ein, sie schlagen auch Wurzel, sie gedeihen, bringen auch Frucht: nahe bist du ihnen ihren Reden nach, aber fern von ihrem Innern!


Giebt's etwa unter den Götzen der Heiden Regenspender, oder spendet etwa der Himmel von selbst Regenschauer? Bist du es nicht, Jahwe, unser Gott, so daß wir auf dich harren müssen? Denn du hast alles dieses gemacht!


O Geschlecht, - ihr! Achtet doch auf das Wort Jahwes! Bin ich denn eine Wüstenei für Israel gewesen oder ein finsteres Land? Warum sagt denn mein Volk: Wir sind los! wir werden nicht wieder zu dir kommen!


Hört das Wort Jahwes, ihr vom Hause Jakobs und all' ihr Geschlechter des Hauses Israel!


Da - horch! laut schreit mein Volk aus weit entferntem Lande: Ist denn Jahwe nicht in Zion? oder ist ihr König nicht in ihr? - Warum haben sie mich zum Zorne gereizt durch ihre Schnitzbilder, durch Götzen der Fremde?


Menschensohn, deine Brüder, deine Brüder, deine Mitverbannten und das ganze Haus Israel insgesamt, von welchen die Bewohner von Jerusalem sprechen: Sie sind fern von Jahwe; uns ist das Land zum Besitze gegeben!


um dem Hause Israel ans Herz zu greifen, weil sie sich mir entfremdet haben durch ihre Götzen insgesamt.


Als meine Seele in mir verzagte, da gedachte ich an Jahwe, und mein Gebet drang zu dir in deinen heiligen Tempel.


Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, ihr Herz aber hält sich ferne von mir.


und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,


darum nämlich, weil sie Gott wohl erkannt, aber ihn nicht als Gott gepriesen oder mit Dank erkannt haben, sondern eitel geworden sind in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz sich verfinstert hat.


Sie haben meinen Eifer erregt durch Ungötter, mich erbittert durch ihre nichtigen Götzen. Nun will ich ihren Eifer erregen durch ein Unvolk, durch eine heidnische Nation sie erbittern.


und folgt nicht den Nichtigen nach, die zu nichts taugen und nicht retten, da sie nichtig sind.


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