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Jeremia 14:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Ja selbst die Hirschkuh auf dem Felde gebiert und läßt ihr Junges im Stiche, denn nichts Grünes ist gewachsen;

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bibel heute

5 Selbst die Hirschkuh draußen lässt ihr Neugeborenes im Stich, denn Grünes findet sie nicht mehr.

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Lutherbibel 1912

5 Denn auch die Hinden, die auf dem Felde werfen, verlassen ihre Jungen, weil kein Gras wächst.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Ja, auch die Hindin auf dem Felde, sie gebiert und verläßt ihre Jungen; denn kein Gras ist da.

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Elberfelder 1871

5 Ja, auch die Hindin auf dem Felde, sie gebiert und verläßt ihre Jungen; denn kein Gras ist da.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Ja, auch die Hirschkuh auf dem Feld, sie gebiert und verlässt ihre Jungen; denn kein Gras ist da.

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Jeremia 14:5
5 Querverweise  

Naphthali ist eine freischweifende Hirschkuh; von ihm kommen anmutige Reden.


Der Donner Jahwes macht Hirschkühe kreißen und schält Wälder ab, und in seinem Palaste ruft ein jeder: "Herrlichkeit"!


Denn die Wasser von Nimrim werden zu Wüsteneien; denn das Gras verdorrt, die Kräuter vergehen, das Grün ist dahin!


Wie stöhnt doch das Vieh, sind verstört die Herden der Rinder, weil es nirgends Weide für sie giebt! Schon haben auch die Schafherden zu leiden.


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