Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Jeremia 14:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Es trauert Juda und die seine Thore bevölkern, sitzen abgehärmt, tieftraurig am Boden, und das Wehgeschrei Jerusalems steigt empor.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

2 "Juda verzweifelt, seine Städte sterben trauernd zu Boden gebeugt. Man hört Jerusalems Schrei.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

2 Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend; es steht kläglich auf dem Lande, und ist zu Jerusalem ein großes Geschrei.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Juda trauert, und seine Tore schmachten, liegen in Trauer am Boden, und Jerusalems Klagegeschrei steigt empor.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

2 Juda trauert, und seine Tore schmachten, liegen in Trauer am Boden, und Jerusalems Klaggeschrei steigt empor.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Juda trauert, und seine Tore schmachten, liegen in Trauer am Boden, und Jerusalems Klagegeschrei steigt empor.

See the chapter Kopieren




Jeremia 14:2
30 Querverweise  

damit sie das Geschrei des Armen vor ihn brächten, und er das Schreien der Elenden hörte.


unsere Rinder beladen; kein Mauerriß und kein Auszug und kein Geschrei auf unseren Gassen.


Und Gott erhörte ihr Wehklagen und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.


Von Herzen bejammere ich Moab, dessen Flüchtlinge bis Zoar streifen, bis zum dritten Egla. Denn die Steige von Luhith steigt man mit Weinen hinan; denn auf dem Wege nach Horonaim schreien und jammern sie über Zerschmetterung.


Man jammert um den Wein auf den Gassen, vergangen ist alle Freude, hinweggezogen aller Frohsinn auf Erden.


Die Erde wird trauern, verwelken; der Erdkreis wird verschmachten, verwelken, des Erdenvolkes Hohe werden verschmachten!


Es trauert der Most, der Weinstock verschmachtet, es seufzen alle, die freudiges Herzens waren.


Und ihre Thore werden seufzen und trauern, und reinausgeplündert wird sie am Boden sitzen.


In Trauer welkt das Land dahin, in Scham stirbt der Libanon ab, die Saronebene wird zur Steppe, Basan und Karmel werfen ihr Laub ab.


Denn das Haus Israel ist der Weinberg Jahwes der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine liebliche Pflanzung. Und er wartete auf Recht - doch siehe da Blutvergießen, auf Gerechtigkeit - doch siehe da Jammergeschrei!


Deshalb spricht Jahwe also: Nun will ich Unheil über sie bringen, aus dem herauszukommen ihnen nicht gelingen soll, und wenn sie dann zu mir schreien, werde ich nicht auf sie hören.


Zur Wüstenei hat man es gemacht, es trauert vor mir verwüstet; verwüstet ist das ganze Land, weil sich's niemand zu Herzen gehen läßt.


Wie lange noch soll das Land trauern, und die Pflanzen überall auf der Flur verdorren? Ob der Bosheit der darin Wohnenden schwinden Tiere und Vögel dahin, - weil sie sagen: Er wird das Ende, das es mit uns nimmt, nicht sehen!


Möge man Wehgeschrei hören aus ihren Häusern, wenn du plötzlich Mordbanden über sie bringst; denn eine Grube haben sie gegraben, mich zu fangen, und heimlich Schlingen für meine Füße gelegt.


Darum trauert die Erde, und der Himmel droben verdunkelt sich, darum weil ich das gesagt habe und mich's nicht gereuen lasse, es beschlossen habe und nicht mehr davon abgehe.


Es vernahmen die Völker deine Schande, und von deinem Jammergeschrei ist die Erde erfüllt, denn ein Held strauchelt über den andern, miteinander fielen sie beide.


Weil mein Volk gebrochen ist, bin ich gebrochen, gehe ich trauernd einher, hat mich Entsetzen erfaßt.


Beschlossen hatte Jahwe, zu zerstören die Mauer der Tochter Zion. Er zog die Meßschnur, hinderte nicht seine Hand am Vernichten und versetzte in Trauer Wall und Mauer, miteinander härmten sie sich ab.


Ihre Thore sind in die Erde gesunken; er vernichtete und zerbrach ihre Riegel. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden, des Gesetzes beraubt; auch ihre Propheten erlangen nicht mehr Offenbarung von Jahwe.


Unsere Haut ist geschwärzt wie ein Ofen, von den Gluten des Hungers.


Deshalb trauert das Land, und schmachten alle seine Bewohner dahin, samt den wilden Tieren und den Vögeln unter dem Himmel; ja selbst die Fische im Meere werden dahingerafft!


Verwüstet ist die Flur, es trauert das Gefilde; denn das Getreide ist verwüstet, der Most versiegt, das Öl vertrocknet.


Steht schamrot, ihr Bauern, wehklagt, ihr Winzer, um den Weizen und die Gerste; denn um die Ernte des Feldes ist es geschehen.


Veranstaltet ein heiliges Fasten, beruft zu einer allgemeinen Feier! Versammelt die Vornehmsten, ja alle Einwohner des Landes in den Tempel Jahwes, eures Gottes, und fleht zu Jahwe!


Vor ihm erzittern alle Völker, verliert jedes Angesicht die Farbe.


Ich rief Dürre über das Land und die Berge herbei, über Getreide, Most und Öl und alles, was sonst der Boden hervorbringt, über Menschen und Tiere und über alles, was der Hände Arbeit erwirbt.


und gleichwie er gerufen, sie aber nicht gehört hatten, ebenso - sprach Jahwe der Heerscharen - sollen sie nun rufen, ohne daß ich höre.


Die Leute, die nicht starben, wurden mit Pestbeulen geplagt, und das Wehgeschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.


Morgen um diese Zeit werde ich dir einen Mann aus dem Gebiete Benjamins zusenden, den sollst du zum Fürsten über mein Volk Israel salben. Er wird mein Volk aus der Gewalt der Philister befreien; denn ich habe auf die Bedrückung meines Volks geachtet, da sein Hilferuf zu mir gedrungen ist.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige