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Jeremia 13:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Sprich zum Könige und zur Herrin: Setzt euch tief herunter, denn herabgesunken ist euer Hauptschmuck, eure prächtige Krone!

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bibel heute

18 Sag zum König und zur Herrscherin: "Setzt euch tief herunter! Denn die Krone eurer Herrlichkeit fällt euch vom Kopf herab.

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Lutherbibel 1912

18 Sage dem König und der Königin: Setzt euch herunter; denn die Krone der Herrlichkeit ist euch von eurem Haupt gefallen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Sprich zu dem König und zu der Königin: Setzet euch tief herunter; denn von euren Häuptern ist herabgesunken die Krone eurer Herrlichkeit.

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Elberfelder 1871

18 Sprich zu dem König und zu der Königin: Setzet euch tief herunter; denn von euren Häuptern ist herabgesunken die Krone eurer Herrlichkeit.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Sprich zu dem König und zu der Königin: Setzt euch tief herunter; denn von euren Häuptern ist herabgesunken die Krone eurer Herrlichkeit.

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Jeremia 13:18
30 Querverweise  

begab sich Jojachin, der König von Juda, zum Könige von Babel hinaus, er und seine Mutter und seine Diener, sein Obersten und seine Kämmerer. Und so nahm ihn der König von Babel im achten Jahre seines Königtums gefangen.


Und er führte den Jojachin hinweg nach Babel; auch die Mutter des Königs, sowie die Frauen des Königs und seine Kämmerer und die Vornehmen des Landes führte er als Gefangene von Jerusalem fort nach Babel.


Als er nun in der Bedrängnis war, suchte er Jahwe, seinen Gott, zu begütigen und demütigte sich tief vor dem Gotte seiner Väter.


Sein Gebet aber und wie er erhört wurde, und alle seine Sünde und Untreue und die Orte, an denen er Opferhöhen errichtete und die Ascheren und Schnitzbilder aufstellte, bevor er sich demütigte, das alles findet sich aufgezeichnet in der Geschichte der Seher.


Aber er demütigte sich nicht vor Jahwe, wie sich sein Vater gedemütigt hatte, sondern er, Amon, lud große Verschuldung auf sich.


Da begaben sich Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, damit es mich verehre!


dazu den Kopfbund aus Byssus und die turbanartigen Mützen aus Byssus und die linnenen Beinkleider aus gezwirntem Byssus,


Denn Wohlstand währt nicht für immer, noch eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht.


die Kopfbunde und die Schrittkettchen und die Gürtel und die Riechfläschchen und die Amulette,


Und ihre Thore werden seufzen und trauern, und reinausgeplündert wird sie am Boden sitzen.


Steige herab und setze dich in den Staub, du Jungfrau, Tochter Babel! Setze dich auf die Erde, ohne Thron, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich ferner nicht mehr nennen die weichliche und verzärtelte:


So wahr ich lebe - ist der Spruch Jahwes -, wäre auch Chonja, der Sohn Jojakims, der König von Juda, wie ein Siegelring an meiner rechten Hand, - so will ich dich doch von da wegreißen


und dich nebst deiner Mutter, die dich geboren hat, in ein fremdes Land schleudern, woselbst ihr nicht geboren wurdet, und dort sollt ihr sterben:


(nachdem der König Jechonja nebst der Herrin und den Kämmerern, den obersten Beamten Judas und Jerusalems und den Schmieden und den Schlossern Jerusalem verlassen hatte),


Als sie nun alle die Worte gehört hatten, sahen sie einander erschrocken an und sagten zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Vorgänge melden!


So zog von der Tochter Zion aus all' ihre Herrlichkeit. Ihre Fürsten gleichen den Widdern, die keine Weide fanden, und zogen kraftlos dahin vor dem Verfolger.


Ihr Unflat klebt an ihren Säumen, sie bedachte das Ende nicht. So fiel sie wunderbar tief, sie hat keinen Tröster. Sieh, Jahwe, mein Elend an, denn der Feind triumphiert!


Am Boden sitzen und schweigen die Vornehmen der Tochter Zion, haben Staub auf ihr Haupt gestreut, sich mit härenen Gewändern umgürtet; zur Erde senkten ihr Haupt Jerusalems Jungfraun.


Die Krone ist uns vom Haupte gefallen: wehe uns, daß wir gesündigt haben!


Ich legte einen Reif an deine Nase und Ringe an deine Ohren und setzte dir eine prächtige Krone auf das Haupt.


Denn der König von Babel steht am Scheideweg, an der Spitze der beiden Wege, um sich ein Orakel zu beschaffen; er schüttelt die Pfeile, befragt den Theraphim, beschaut die Leber.


Seufze still, veranstalte keine Totenklage; binde dir deinen Turban auf, ziehe deine Sandalen an deine Füße; lege keine Hülle über deinen Lippenbart und iß kein Trauerbrot!


Ihr werdet euren Turban auf dem Haupt und eure Sandalen an den Füßen behalten, werdet nicht klagen noch weinen, sondern werdet in euren Sünden dahinschwinden und einer gegen den andern stöhnen.


Linnene Kopfbunde sollen auf ihrem Haupte und linnene Beinkleider an ihren Schenkeln sein; nicht sollen sie sich mit Schweiß gürten.


Als aber sein Herz stolz wurde, und sein Geist sich bis zum Übermut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt und seine Hohheit ihm genommen.


Und als die Kunde davon zum Könige von Nineve drang, erhob er sich von seinem Throne, legte seinen Mantel ab und hüllte sich in ein Trauergewand; sodann setzte er sich in den Staub.


wer sich also erniedrigt, wie dieses Kind, der ist der größte im Reich der Himmel.


Demütiget euch vor dem Herrn so wird er euch erhöhen.


So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur Zeit;


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