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Jeremia 11:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Was will mein Geliebter in meinem Tempel - ihn ausführen, den listigen Anschlag? Werden Gebetsgeschrei und heiliges Opferfleisch deine Bosheit von dir fortnehmen, daß du alsdann frohlocken darfst?

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bibel heute

15 Was hat denn mein geliebtes Juda in meinem Haus zu suchen, wenn es nur ein böses Spiel mit mir treibt? Schaff die Götzendiener und das Opferfleisch fort. Doch so böse wie du bist, freust du dich noch darüber."

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Lutherbibel 1912

15 Was haben meine Freunde in meinem Haus zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übeltun, sind sie guter Dinge darüber.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Was hat mein Geliebter in meinem Hause zu schaffen, da die Vielen Arglist üben? Wird heiliges Fleisch deine Bosheit von dir wegnehmen? Dann mögest du frohlocken.

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Elberfelder 1871

15 Was hat mein Geliebter in meinem Hause zu schaffen, da die Vielen Arglist üben? Wird heiliges Fleisch deine Bosheit von dir wegnehmen? dann mögest du frohlocken

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da die Vielen Arglist üben? Wird heiliges Fleisch deine Bosheit von dir wegnehmen? Dann mögest du frohlocken.

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Jeremia 11:15
29 Querverweise  

Zum Gottlosen aber spricht Gott: "Was hast du meine Satzungen herzuzählen und nimmst meinen Bund in deinen Mund,


Du ließest dein Volk Schweres erleben, tränktest uns mit Taumelwein.


Als ein Vergnügen gilt dem Thoren das Verüben von Schandthat, dem einsichtigen Manne aber die Weisheit.


Das Opfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, aber der Rechtschaffenen Gebet gefällt ihm wohl.


die sich freuen, Böses zu thun, über schlimme Verkehrtheit frohlocken,


Das Schlachtopfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, vollends, wenn es einer für eine Schandthat bringt.


Wie ein Unsinniger, der Brandpfeile wirft, todbringende Geschosse,


Wer sein Ohr abwendet, um das Gesetz nicht zu hören, dessen Gebet sogar ist ein Greuel.


So spricht Jahwe: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen hätte? Oder wer ist ein Gläubiger von mir, dem ich euch verkauft hätte? Vielmehr, um eure Verschuldugen seid ihr verkauft worden, und um eurer Vergehungen willen ward eure Mutter entlassen.


Preisgegeben habe ich mein Haus, verstoßen mein Eigentum; was mir das Liebste ist, habe ich in die Gewalt seiner Feinde dahingegeben.


Deine Ehebrecherei und dein geiles Gewieher, deine schandbare Hurerei, - auf den Hügeln im freien Felde habe ich deine Greuel gesehen! Wehe dir, Jerusalem, du wirst nicht rein werden - nach wie lange noch?


Da sprach Jahwe zu mir: Wenn auch Mose und Samuel vor mich hinträten, so würde ich mich doch diesem Volke nicht mehr zuwenden, - schaffe sie mir aus den Augen, daß sie von dannen gehen!


Gehe hin und verkündige Jerusalem laut, wie folgt: So spricht Jahwe: Ich gedenke der Frömmigkeit deiner Jugend, der Liebe deiner Brautzeit, wie du hinter mir herzogst in der Wüste, in unfruchtbarem Lande.


denn Propheten wie Priester sind ruchlos, selbst in meinem Tempel stieß ich auf ihre Bosheit! - ist der Spruch Jahwes.


Kehrt wieder, ihr abtrünnigen Söhne - ist der Spruch Jahwes -, denn ich, ja ich bin euer Herr! Und ich will euch je einen aus einer Stadt und je zwei aus einem Geschlechte nehmen und euch nach Zion bringen


und obwohl sie sah, daß ich eben deshalb, weil die Abtrünnige, Israel, Ehebruch getrieben, sie entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, scheute die Treulose, ihre Schwester Juda, sich dennoch nicht, ging vielmehr hin und hurte gleichfalls,


Und Jahwe sprach zu mir: Gehe noch einmal ein Weib lieben, das einen anderen lieb hat und die Ehe gebrochen hat, gleichwie Jahwe die Israeliten lieb hat, obwohl sie sich anderen Göttern zuneigen und Traubenkuchen gern haben.


Da aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, erblickte er daselbst einen Menschen, der hatte kein Hochzeitkleid an.


Als er aber Jesus sah, schrie er auf, fiel vor ihm nieder und rief laut: was willst du von mir, Jesus, Sohn des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht.


So sind sie dem Gang des Evangeliums nach zwar Feinde um euretwillen, der Erwählung nach aber Lieblinge um der Väter willen.


sie freut sich nicht über dem Unrecht, sie freut sich vielmehr mit der Wahrheit.


Alles ist rein den Reinen; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern bei ihnen ist Denken und Gewissen befleckt;


Nun aber überhebt ihr euch mit euren Prahlereien, all solches Ueberheben ist vom Uebel.


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