Jeremia 10:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

²³ Ich weiß, Jahwe, daß das Schicksal des Menschen nicht in seiner Macht steht, noch in der Gewalt eines Mannes, der einherwandelt, daß er seinen Schritt zum Ziele lenke.

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bibel heute

²³ Ich weiß, Jahwe: Der Mensch hat sein Schicksal nicht in der Hand, keiner bestimmt selbst, wohin sein Lebensweg führt.

Lutherbibel 1912

²³ Ich weiß, HERR, daß des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.

Darby Unrevidierte Elberfelder

²³ Ich weiß, Jehova, daß nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Manne, der da wandelt, seinen Gang zu richten.

Elberfelder 1871

²³ Ich weiß, Jehova, daß nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Manne, der da wandelt, seinen Gang zu richten.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

²³ Ich weiß, HERR, dass nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Mann, der wandelt, seinen Gang zu richten.

Jeremia 10:23 Querverweise

Psalm 17:5

Meine Schritte hielten fest an deinen Geleisen; meine Tritte wankten nicht!

Psalm 37:23

Von Jahwe aus werden eines Mannes Schritte gefestigt, wenn er an seinem Wandel Gefallen hat.

Sprüche 16:1

Dem Menschen gehören des Herzens Entwürfe, aber von Jahwe kommt die Antwort der Zunge.

Sprüche 16:9

Des Menschen Herz erdenkt seinen Weg, aber Jahwe lenkt seinen Schritt.

Sprüche 20:24

Von Jahwe sind bestimmt des Mannes Schritte; der Mensch aber, - wie mag er seinen Weg verstehn?

Sprüche 3:6

Auf allen deinen Wegen denke an ihn, so wird er deine Pfade ebnen.

Jesaja 26:7

Der Pfad der Rechtschaffenen läuft in der Ebene; eben ist die Bahn der Rechtschaffenen, die du bereitest.

Daniel 5:23

sondern hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; die Gefäße seines Tempels hat man vor dich bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Kebsweibern Wein daraus tränkest, und die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter, die nicht sehen, noch hören, noch Verstand haben, hast du gepriesen; den Gott aber, in dessen Hand dein Lebensodem steht, und von dem dein ganzes Geschick abhängig ist, hast du nicht geehrt.