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Jakobus 4:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint.

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bibel heute

14 Ihr wisst doch nicht einmal, was morgen sein wird. Was ist denn euer Leben? Es ist nur ein Dampf, der kurze Zeit sichtbar ist und dann verschwindet.

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Lutherbibel 1912

14 die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 (die ihr nicht wisset, was der morgende Tag bringen wird; [denn] was ist euer Leben? Ein Dampf ist es ja, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet;)

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Elberfelder 1871

14 (die ihr nicht wisset, was der morgende Tag bringen wird; denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist es ja, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet;)

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 (die ihr nicht wisst, was der morgige Tag bringen wird; [denn] was ist euer Leben? Ein Dampf ist es ja, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet);

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Jakobus 4:14
17 Querverweise  

Da sprach der König zu Barsillai: Du mußt mit mir gehen, daß ich bei mir in Jerusalem für deine alten Tage sorge.


Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, wenn mir angst ist! Neige dein Ohr zu mir; wenn ich rufe, eilends erhöre mich!


Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.


Jahwe, thue mir mein Ende kund, und welches das Maß meiner Tage sein wird; laß mich erkennen, von welcher kurzen Lebenszeit ich bin.


Denn er gedachte daran, daß sie Fleisch seien, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkommt.


Wie lange, Jahwe, willst du dich für immer verbergen, und soll dein Grimm wie Feuer brennen?


Rühme dich nicht des morgenden Tags, denn du weißt nicht, was ein Tag gebären mag.


Sagt euch doch los von den Menschen, die nichts als Hauch in der Nase haben! Denn wofür sind sie zu achten?


Meine Wohnung ist abgebrochen und von mir fortgewandert wie ein Hirtenzelt. Gleich einem Weber habe ich mein Leben aufgewickelt; er schneidet mich ab vom Trumm: ehe noch die Nacht dem Tage folgt, machst du es aus mit mir.


der Reiche aber über seine Niedrigkeit, weil er wie die Blume des Grases vergehen wird.


darum daß Alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume;


Es ist aber das Ende von allem herangekommen.


Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes thut, bleibt in Ewigkeit.


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