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Jakobus 3:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach Gottes Bild geworden sind.

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bibel heute

9 Mit ihr preisen wir unseren Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir andere Menschen, die doch nach Gottes Bild geschaffen sind.

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Lutherbibel 1912

9 Durch sie loben wir Gott, den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes geworden sind.

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Elberfelder 1871

9 Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes geworden sind.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild Gottes geworden sind.

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Jakobus 3:9
34 Querverweise  

Dies ist das Buch über die Nachkommen Adams. Als Gott den Adam erschuf, da erschuf er ihn Gott ähnlich;


Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn nach seinem Bilde hat Gott den Menschen gemacht.


Als aber der König David bis Bahurim gelangt war, kam dort auf einmal ein Mann vom Geschlechte des Hauses Sauls, Namens Simei, Sogn Geras, heraus. Unter beständigem Fluchen kam er heraus


dein Sklave ist sich ja bewußt, daß ich mich vergangen habe; aber, wie du siehst, bin ich heute als der erste vom ganzen Hause Joseph zur Einholung meines königlichen Herrn herabgekommen.


Alsdann pries David Jahwe angesichts der ganzen Versammlung; und David sprach: Gepriesen seist du, Jahwe, du Gott unseres Ahnherrn Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit.


Sodann gebot David der ganzen Versammlung: Preiset doch Jahwe, euren Gott! Da pries die ganze Versammlung Jahwe, den Gott ihrer Väter, und sie verneigten sich und warfen sich vor Jahwe und dem Könige nieder.


Sein Mund ist voll Fluchens, Trug und Gewaltthat; unter seiner Zunge birgt sich Unheil und Verderben.


Ein Lied. Ein Psalm Davids.


Ein Lobgesang Davids. Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen immer und ewig preisen!


Mein Mund soll vom Ruhm Jahwes reden, und alles Fleisch preise seinen heiligen Namen immer und ewig!


Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele, und mein Leib ruht in Sicherheit.


Du hast mir meine Klage in einen Reigen verwandelt; du zogst mir das Trauergewand aus und gürtetest mich mit Freude,


Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech verstellte, und der ihn forttrieb, und er von dannen ging.


Und meine Zunge soll deine Gerechtigkeit preisen, alle Zeit deinen Ruhm.


Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe und stütze mich mit einem Geiste der Willigkeit.


Mein Herz ist fest, o Gott, mein Herz ist fest; ich will singen und spielen!


Töte sie nicht, damit es mein Volk nicht vergesse. Laß sie umherirren durch deine Macht und stürze sie, Herr, unser Schild!


Wie lange wollt ihr einstürmen auf einen Mann, wollt insgesamt morden, wie gegen eine überhängende Wand, eine umgestoßene Mauer?


Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich loben.


Auch meine Zunge soll immerfort von deiner Gerechtigkeit reden; denn beschämt, zu Schanden wurden, die mein Unglück wollten.


Denn du bist dir vieler Fälle bewußt, wo auch du anderen geflucht hast.


Und der Herr sprach: Weil sich dieses Volk mit seinem Munde naht und mit seinen Lippen mich ehrt, sein Herz aber fern von mir hält, und ihre Gottesfurcht angelerntes Menschengebot ist,


Hierauf hob er an, sich zu verfluchen und zu verschwören: ich kenne den Menschen nicht; und alsbald krähte ein Hahn.


Ich aber sage euch: liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger,


Darum wurde mein Herz froh und meine Zunge jubelte;


voll ist ihr Mund von Fluch und Bitterkeit;


Der Mann braucht das Haupt nicht bedeckt zu haben, weil er Bild und Ehre Gottes ist. Die Frau aber ist des Mannes Ehre.


Gepriesen ist Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in der Himmelswelt in Christus, dem gemäß,


Reine Frömmigkeit, fleckenlose vor Gott dem Vater ist das: nach den Waisen und Witwen sehen in ihrer Trübsal, sich selbst frei halten vom Schmutz der Welt.


Aus demselben Munde gehet Segen und Fluch. Es soll nicht, meine Brüder, also sein.


Gnade werde euch und Friede in Fülle.


Sie begaben sich hinaus aufs Feld, hielten die Weinlese, kelterten und veranstalteten ein Dankfest, gingen in den Tempel ihres Gottes, aßen und tranken und fluchten auf Abimelech.


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