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Jakobus 2:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Willst du aber erkennen, du hohler Mensch, daß der Glaube ohne Werke unnütz ist?

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bibel heute

20 Du gedankenloser Mensch! Willst du nicht begreifen, dass der Glaube ohne Werke unbrauchbar ist?

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Lutherbibel 1912

20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Willst du aber wissen, o eitler Mensch, daß der Glaube ohne die Werke tot ist?

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Elberfelder 1871

20 Willst du aber wissen, o eitler Mensch, daß der Glaube ohne die Werke tot ist?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Willst du aber wissen, o eitler Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?

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Jakobus 2:20
16 Querverweise  

Wer seinen Acker baut, wird Brots die Fülle haben, wer aber nichtigen Dingen nachjagt, ist unverständig.


So spricht Jahwe: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir entfernt haben und den nichtigen Götzen nachgegangen und so der Nichtigkeit verfallen sind,


darum nämlich, weil sie Gott wohl erkannt, aber ihn nicht als Gott gepriesen oder mit Dank erkannt haben, sondern eitel geworden sind in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz sich verfinstert hat.


Denn wir schließen, daß der Mensch durch Glauben gerechtfertigt werde ohne Gesetzeswerke.


Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?


In Christus Jesus vermag weder die Beschneidung, noch das Gegenteil etwas, sondern der Glaube der durch Liebe sich auswirkt.


Wenn einer meint, er sei etwas, da er doch nichts ist, so täuscht er sich selbst.


Sehet zu, daß euch nicht jemand beraube mittelst der Philosophie und leeren Truges nach menschlicher Ueberlieferung, nach den Elementen der Welt und nicht nach Christus.


davon sind einige abgeirrt und auf eitles Gerede verfallen,


Denn es gibt viele unbotmäßige Leute, die mit nichtigen Reden den Sinn verwirren, namentlich solche aus der Beschneidung;


Wenn einer meint fromm zu sein, und zügelt seine Zunge nicht, sondern betrügt sein Herz, dessen Frömmigkeit ist umsonst.


So auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot für sich selbst.


Denn gleich wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.


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