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Jakobus 2:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester da sind in Blöße und Mangel der täglichen Nahrung,

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bibel heute

15 Stellt euch vor, jemand von euren Brüdern oder Schwestern hat nicht genug anzuziehen und zu essen.

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Lutherbibel 1912

15 So aber ein Bruder oder eine Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und der täglichen Nahrung entbehrt,

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Elberfelder 1871

15 Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und der täglichen Nahrung entbehrt,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und der täglichen Nahrung entbehrt,

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Jakobus 2:15
11 Querverweise  

dem Hungrigen dein Brot reichst und den Gebeugten sättigst, so wird dein Licht aufstrahlen in der Finsternis, und deine Dunkelheit wird wie der helle Mittag werden.


daß du dem Hungrigen dein Brot brichst und umherirrende Elende ins Haus hineinführst, daß, wenn du einen Nackenden siehst, du ihn bekleidest und deinem Fleische dich nicht entziehst?


niemanden bedrückt und das Pfand für seine Schuldforderung wieder zurückgiebt, keine Erpressung verübt, sein Brot dem Hungrigen reicht und den Nackenden mit einem Gewande bedeckt,


Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch und könnet ihnen allezeit Gutes thun, wann ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit.


Er aber antwortete ihnen: wer zwei Röcke hat, teile mit dem, der keinen hat, und ebenso thue der, der Speisen hat.


und redete und verhandelte auch mit den Hellenisten. Diese aber legten es darauf an, ihn zu töten.


sie wurden gesteinigt, gefoltert, zerteilt, empfingen den Tod durchs Schwert, zogen herum in Schaffellen und Ziegenhäuten, verlassen, bedrängt, mißhandelt;


Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?


Wer das Gut der Welt hat und sieht seinen Bruder darben, und schließt sein Herz vor ihm zu, wie soll die Liebe Gottes in ihm bleiben?


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