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Jakobus 1:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Ihr wißt es, meine geliebten Brüder. Es sei jeder Mensch rasch zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorne.

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bibel heute

19 Denkt daran, meine lieben Brüder: "Jeder Mensch sei schnell zum Hören bereit – zum Reden und zum Zorn, da lasse er sich Zeit."

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Lutherbibel 1912

19 Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.

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Elberfelder 1871

19 Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.

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Jakobus 1:19
54 Querverweise  

Und Tag für Tag las man aus dem Buche des Gesetzes Gottes vor, vom ersten Tag an bis zum letzten Tage. Und sie begingen das Fest sieben Tage lang, und am achten Tage fand der Vorschrift gemäß eine Festversammlung statt.


Sie verweigerten den Gehorsam und gedachten nicht deiner Wunderthaten, die du an ihnen gethan hattest, sondern zeigten sich halsstarrig und wählten einen Anführer, um zu ihrem Sklavendienst in Ägypten zurückzukehren. Du aber bist ein Gott, der gern verzeiht, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld, und hast sie nicht verlassen.


Sodann erhoben sie sich an ihrem Platze, und man las aus dem Buche des Gesetzes Jahwes, ihres Gottes, während des vierten Teils des Tages vor, und während eines anderen Vierteils bekannten sie ihre Sünden und warfen sich vor Jahwe, ihrem Gotte, nieder.


Und ich sollte warten, weil sie nicht reden, weil sie dastehen, ohne mehr Antwort zu geben?


Wo der Worte viel sind, geht's ohne Vergehung nicht ab; wer aber seine Lippen zügelt, handelt klug.


Wer seinen Mund hütet, der bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem droht Einsturz.


Der Jähzornige verübt Narrheit, und wer mit Ränken umgeht, wird gehaßt.


Der Langmütige ist reich an Vernunft, aber der Jähzornige bringt die Narrheit hoch.


Ein hitziger Mann erregt Zank, aber ein Langmütiger stillt den Hader.


Der Weisen Zunge träufelt Erkenntnis, aber der Thoren Mund sprudelt Narrheit aus.


Besser ein Langmütiger, als ein Held, und besser einer, der des eigenen Gemütes Herr ist, als ein Städteeroberer.


Wenn der Zank anfängt, ist's, wie wenn man Gewässer entfesselt; drum, ehe es zum Zähnefletschen kommt, laß das Streiten!


Wer mit seinen Worten zurückhält, ist einsichtsvoll, und der Kaltblütige ist ein vernünftiger Mann.


Giebt einer Antwort, ehe er noch hörte, so wird ihm das als Narrheit und als Schande gerechnet.


Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt, und wer sie im Zaume hält, wird ihre Frucht genießen.


Des Menschen Klugheit macht ihn langmütig, und es ist ein Ruhm für ihn, daß er Vergehung übersieht.


Wer jähzornig ist, muß Buße zahlen; denn wenn du retten willst, wirst du's nur noch schlimmer machen.


Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, der bewahrt sein Leben vor Gefahren.


Wie eine offengelegte Stadt, die ohne Mauern ist, so ein Mann, dem Selbstbeherrschung fehlt.


Schaust du einen, der mit seinen Worten zu hastig ist, -da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.


Als nun die Eselin den Engel Jahwes erblickte, legte sie sich unter Bileam auf den Boden. Da geriet Bileam in Zorn und schlug die Eselin mit dem Stocke.


Ich aber sage euch: jeder, der seinem Bruder zürnt, soll dem Gerichte verfallen sein. Wer aber seinen Bruder einen Taugenichts heißt, soll dem Synedrium, und wer ihn einen Gottlosen heißt, soll für die Feuerhölle verfallen sein.


David selbst nennt ihn Herr: woher ist er denn sein Sohn? Und die große Menge hörte ihm mit Lust zu.


Und es versammelten sich viele Leute, so daß selbst vor der Thüre nicht mehr Raum war, und er redete zu ihnen das Wort.


Es pflegten aber zu ihm zu kommen die Zöllner insgesamt und die Sünder, ihn zu hören.


und sie fanden nicht wie sie es machen könnten; denn das ganze Volk hieng an seinem Munde.


Und in diesen Tagen stand Petrus auf inmitten der Brüder und sprach (und es waren etwa hundertundzwanzig Personen beisammen):


Alsogleich nun schickte ich zu dir, und du hast wohlgethan zu kommen. Nun also sind wir alle vor Gott bereit, zu hören alles, was dir von dem Herrn anbefohlen ist.


Die Heiden aber hörten, freuten sich, und priesen das Wort Gottes, und wurden gläubig, soviel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.


Diese aber waren anständiger als die in Thessalonike, sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf, und forschten alle Tage in den Schriften, ob es sich so verhalte.


Sie beharrten aber in der Lehre der Apostel und der Gemeinschaft, im Brotbrechen und den Gebeten.


Im Zorn sündiget nicht, die Sonne soll nicht untergehen über eurem Zürnen;


Alle Bitterkeit, Ungestüm, Zorn, Lärmen und Lästern weiche von euch samt aller Bosheit.


Und der Friede des Christus führe das Wort in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in Einem Leibe.


Nun aber leget auch ihr alles ab: Zorn, Ungestüm, Bosheit, Lästerung, Schandrede aus eurem Munde,


Und darum danken auch wir Gott ohne Unterlaß dafür, daß ihr das Gotteswort, das ihr von uns zu hören bekamet, aufgenommen habt nicht als Menschenwort, sondern als das was es in Wahrheit ist, Gottes Wort, wie es sich auch wirksam erweist in euch die ihr glaubet.


Lasset euch nicht täuschen, meine teuren Brüder;


Achtet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen fallt,


Wenn einer meint fromm zu sein, und zügelt seine Zunge nicht, sondern betrügt sein Herz, dessen Frömmigkeit ist umsonst.


Meine Brüder, pfleget des Glaubens an unseren Herrn der Herrlichkeit Jesus Christus nicht unter Menschenrücksichten.


Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?


Aus demselben Munde gehet Segen und Fluch. Es soll nicht, meine Brüder, also sein.


Lästert einander nicht, Brüder. Wer einen Bruder lästert oder seinen Bruder richtet, der lästert das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht Thäter sondern Richter des Gesetzes.


Vor allem aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder beim Himmel noch bei der Erde, noch irgend einen anderen Schwur.


Und abermals betete er, und der Himmel gab Regen und die Erde sproßte ihre Frucht.


Ich habe euch nicht geschrieben, weil ihr die Wahrheit nicht wisset, sondern weil ihr sie wisset, und daß alle Lüge nicht aus der Wahrheit ist.


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