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Jakobus 1:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.

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bibel heute

17 Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Hauch eines Wechsels.

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Lutherbibel 1912

17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten.

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Elberfelder 1871

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch ein Schatten von Wechsel.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.

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Jakobus 1:17
62 Querverweise  

Da erwiderte Joseph dem Pharao: O nein, ich nicht; aber Gott wird etwas offenbaren, was dem Pharao zum Heile gereicht.


Möge dir Jahwe nur Klugheit und Einsicht verleihen und dich zum Herrscher über Israel bestellen und dazu, daß du das Gesetz Jahwes, deines Gottes, beobachtest.


Meinem Sohne Salomo aber schenke ein williges Herz, daß er deine Gebote, Zeugnisse und Satzungen beobachte und das alles ausführe und den Gottespalast baue, den ich vorbereitet habe!


Sie werden vergehen, du aber bleibst: Sie werden insgesamt wie ein Gewand zerfallen; wie ein Kleid wirst du sie wechseln, und sie werden dahinfahren.


Erbittet Frieden für Jerusalem: Mögen Ruhe haben, die dich lieben.


Der große Lichter schuf, denn ewig währt seine Gnade,


Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Lieber will ich im Hause meines Gottes an der Schwelle stehen, als in den Zelten des Frevels wohnen.


Treue sproßt aus der Erde hervor, und Gerechtigkeit schaut vom Himmel herab.


Denn Jahwe allein verleiht Weisheit, aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Vernunft.


Es unterwies ihn zum Rechten, es lehrte ihn sein Gott.


der das Licht bildet und Finsternis schafft, der Heil wirkt und Unheil schafft, - ich, Jahwe, bin's, der alles dies bewirkt.


der ich von Anfang an den Ausgang kund thue und von der Urzeit her, was noch nicht geschehen ist, der ich sprach: Mein Ratschluß soll zu stande kommen, und alles, was ich beabsichtige, will ich auch ausführen!


Nicht wird dir ferner die Sonne als Licht bei Tage dienen, noch wird dir bei Nacht der Glanz des Mondes leuchten; vielmehr wird dir Jahwe als immerwährendes Licht dienen und dein Gott zu deiner Verherrlichung.


Denn ich, Jahwe, habe mich nicht geändert, und doch seid ihr noch die gleichen Jakobssöhne geblieben.


Dann will ich hinabfahren, um daselbst mit dir zu reden, und will etwas von dem Geiste, der auf dir ruht, hinwegnehmen und über sie kommen lassen, damit sie dir die Last der Leitung dieses Volks tragen helfen, und du sie nicht allein zu tragen brauchst.


Da fuhr Jahwe in der Wolke hinab und redete mit ihm. Und er nahm etwas von dem Geiste, der auf ihm ruhte, hinweg und ließ ihn über die siebzig Männer, jene Vornehmsten, kommen. Als nun der Geist sich auf sie niederließ, gerieten sie in prophetische Begeisterung, später aber nicht mehr.


Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute. SoIlte er etwas ankündigen und nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und nicht ins Werk setzen?


Wenn nun ihr, die ihr böse seid, verstehet euren Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird euer Vater in den Himmeln Gutes geben denen, die ihn bitten?


Wenn nun ihr, die ihr böse seid, verstehet euren Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird der Vater vom Himmel heiligen Geist geben denen, die ihn bitten?


Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, war: der da kommen sollte in die Welt.


Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ihm gegeben vom Himmel her.


Antwortete Jesus und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht von oben her geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.


Wiederum redete Jesus zu ihnen und sagte: ich bin das Licht der Welt; wer mir folgt, wird nimmermehr in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.


Als sie aber dies hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sagten: so hat nun Gott auch den Heiden die Buße zum Leben verliehen.


Den hat Gott als Führer und Erlöser erhöht zu seiner Rechten, zu geben Israel Buße und Sündenvergebung.


Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn.


Wer gibt dir den Vorzug? Was hast du, das du nicht empfangen hast? hast du es aber empfangen, was rühmst du dich, als hättest du nicht empfangen?


Denn der Gott, der da sprach: aus der Finsternis soll leuchten das Licht, ist es, der es in unseren Herzen tagen ließ zum strahlenden Aufgang der Erkenntnis von der Herrlichkeit Gottes im Antlitze Christus'.


erleuchtet die Augen eures Herzens, daß ihr wisset, welches ist die Hoffnung seiner Berufung, welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes bei den Heiligen,


(denn durch Gnade seid ihr errettet mittelst des Glaubens, und dieses nicht aus euch, Gottes Geschenk ist es,


und das du, wenn du deine Blicke gen Himmel schweifen Iässest und die Sonne, den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, betrachtest, dich nicht dazu verleiten lässest, dich vor ihnen niederzuwerfen und ihnen Verehrung zu bezeigen. Denn Jahwe, dein Gott, hat sie allen Völkern unter allen Himmelsstrichen zugeteilt;


weil es euch verliehen ward, für Christus auch zu leiden, nicht bloß an ihn zu glauben,


der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnet in einem Lichte, da niemand zu kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Herrschaft. Amen.


Jesus Christus gestern und heute derselbe und in Ewigkeit.


Wenn aber einer von euch an Weisheit zurück ist, so bitte er bei Gott, welcher allen gibt ohne weiteres, und nicht vorhält, so wird es ihm gegeben werden.


Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.


Die Weisheit von oben aber ist fürs erste keusch, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und guter Früchte, ohne Zweifel, ohne Heuchelei.


Und dies ist die Kunde, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden, daß Gott Licht ist und keine Finsternis in ihm ist.


Darauf steht die Liebe, nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und hat seinen Sohn gesandt als Sühne für unsere Sünden.


Und die Stadt bedarf nicht Sonne noch Mond, daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und das Lamm ist ihre Leuchte.


Und es wird keine Nacht mehr geben, und sie brauchen keinen Leuchter und kein Sonnenlicht; denn Gott der Herr wird über sie leuchten lassen, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.


Dazu lügt der Ruhm Israels nicht und empfindet keine Reue, den er ist nicht ein Mensch, daß er reue empfände!


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