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Jakobus 1:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Denn die Sonne gieng auf mit ihrer Glut und verdorrte das Gras, und seine Blume fiel aus und ihr liebliches Ansehen war dahin; so wird auch der Reiche auf seinen Wegen verwelken.

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bibel heute

11 Wenn nämlich die Sonne aufgeht und mit ihr die Hitze kommt, lässt sie das Gras verdorren. Die Blüte verwelkt und es ist vorbei mit ihrer ganzen Schönheit. So wird auch der Reiche samt seinen Unternehmungen verschwinden.

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Lutherbibel 1912

11 Die Sonne geht auf mit der Hitze, und das Gras verwelkt, und seine Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt verdirbt: also wird der Reiche in seinen Wegen verwelken.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras gedörrt, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben; also wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.

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Elberfelder 1871

11 Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras gedörrt, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben; also wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras gedörrt, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben; so wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.

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Jakobus 1:11
27 Querverweise  

Die Söhne der Fremde schmachten dahin und zittern hervor aus ihren Schlössern.


wegen deines Grimms und deines Zorns; denn du hast mich emporgehoben und hingeschleudert.


Denn meine Tage sind wie ein Rauch verschwunden, und meine Gebeine sind wie von Brand durchglüht.


Des Menschen Lebenstage sind wie das Gras; wie eine Blume auf dem Felde, also blüht er.


Denn wie das Gras werden sie schnell abgeschnitten und wie das grüne Kraut verwelken sie.


Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.


Am Morgen blüht es, um schnell zu vergehen; am Abend wird es abgeschnitten und verdorrt.


Auch das ist ein schlimmes Übel: genau so, wie er kam, wird er davon gehen, und was für Gewinn hat er davon, daß er sich müht in den Wind?


Wehe der stolzen Krone der Trunkenbolde Ephraims und der welkenden Blume, seinem herrlichen Schmuck, auf dem Gipfel des fetten Thals der vom Wein Berauschten!


Und mit der welkenden Blume, seinem herrlichen Schmuck, auf dem Gipfel des fetten Thals wird es gehen wie mit einer Frühfeige vor der Reifezeit, die einer, wenn er sie sieht, verschlingt, während er sie noch in der Hand hat.


Sie werden nicht hungern, noch dürsten, noch wird sie Kimmung und Sonnenstich treffen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und an Wasserquellen behutsam geleiten.


aber als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.


und sagten: diese da, die letzten, haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben.


Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also bekleidet, wie nicht viel mehr euch, ihr Kleingläubige?


und als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.


die mit der Welt verkehren, als hätten sie nichts davon. Denn die Gestalt dieser Welt ist am vergehen.


Gepriesen sei Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus', der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergezeugt hat zu lebendiger Hoffnung, durch die Auferstehung Jesus Christus' von den Toten,


So werdet ihr, wenn der Oberhirte erscheint, den unverwelklichen Kranz der Herrlichkeit davontragen.


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