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Jakobus 1:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 der Reiche aber über seine Niedrigkeit, weil er wie die Blume des Grases vergehen wird.

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bibel heute

10 Wenn er reich ist, rühme er sich seiner Armseligkeit vor Gott, denn er wird wie eine Wiesenblume vergehen.

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Lutherbibel 1912

10 und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 der reiche aber seiner Erniedrigung; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.

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Elberfelder 1871

10 der reiche aber seiner Erniedrigung; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 der reiche aber seiner Erniedrigung; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.

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Jakobus 1:10
19 Querverweise  

wie eine Blume geht er auf und welkt dahin, flieht wie der Schatten und hat nicht Bestand.


wegen deines Grimms und deines Zorns; denn du hast mich emporgehoben und hingeschleudert.


Des Menschen Lebenstage sind wie das Gras; wie eine Blume auf dem Felde, also blüht er.


Denn wie das Gras werden sie schnell abgeschnitten und wie das grüne Kraut verwelken sie.


Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.


Horch, man sagt: Rufe! Und ich sprach: Was soll ich rufen? - Alles Fleisch ist Gras und all' sein Liebreiz wie die Blume des Feldes:


es verdorrt das Gras, es verwelkt die Blume: denn der Hauch Jahwes hat sie angeweht. Ja wahrlich, Gras ist das Volk!


Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig Thronende, dessen Name Heiliger ist: In der Höhe und als Heiliger wohne ich, und die, die zerknirscht und demütiges Geistes sind - neu beleben will ich den Geist Demütiger und neu beleben das Herz Zerknirschter!


Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, so daß alles dieses entstand, ist der Spruch Jahwes. Auf solche aber blicke ich hin: auf die, welche elend sind und zerschlagenes Geistes und um meines Wortes willen erzittern.


Selig die Armen im Geist, denn ihr ist das Reich der Himmel.


Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also bekleidet, wie nicht viel mehr euch, ihr Kleingläubige?


die mit der Welt verkehren, als hätten sie nichts davon. Denn die Gestalt dieser Welt ist am vergehen.


vielmehr, ich achte noch alles für Schaden gegen die überwältigende Größe der Erkenntnis Christus Jesus' meines Herrn, um dessentwillen ich alles preisgegeben habe, und achte es für Abraum, auf daß ich Christus gewinne,


Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,


die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint.


darum daß Alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume;


Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes thut, bleibt in Ewigkeit.


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