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Hosea 9:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Freue dich doch nicht, Israel, juble nicht nach Weise der Heiden! Denn du hast treulos deinen Gott verlassen, auf allen Getreidetennen zogst du Buhlerlohn vor.

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bibel heute

1 Israel, freue dich nicht, juble nicht wie die Völker! Denn du hast es mit vielen getrieben und dich so von deinem Gott entfernt. Wo immer man Getreide drosch, hast du für Geld geliebt.

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Lutherbibel 1912

1 Du darfst dich nicht freuen, Israel, noch rühmen wie die Völker; denn du hurst wider deinen Gott und suchst damit Hurenlohn, daß alle Tennen voll Getreide werden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Freue dich nicht, Israel, bis zum Frohlocken, wie die Völker; denn du hast von deinem Gott weg gehurt, hast Buhlerlohn geliebt auf allen Korntennen.

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Elberfelder 1871

1 Freue dich nicht, Israel, bis zum Frohlocken, wie die Völker; denn du hast von deinem Gott weg gehurt, hast Buhlerlohn geliebt auf allen Korntennen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Freue dich nicht, Israel, bis zum Frohlocken, wie die Völker, denn du hast von deinem Gott weg gehurt, hast Buhlerlohn geliebt auf allen Korntennen.

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Hosea 9:1
24 Querverweise  

Denn fürwahr, die sich von dir fern halten, kommen um; du vertilgst einen jeden, der dir treulos wird.


Am Tage, da du pflanzest, machst du ein Gehege darum und frühzeitig bringst du dein Gewächs zur Blüte - doch weg ist die Ernte am Tage der tödlichen Wunde und des unheilbaren Leidens!


Deine Bosheit wird dir Züchtigung und dein schwerer Abfall Strafe bringen; da sollst du dann inne werden und erfahren, wie unheilvoll und bitter es ist, daß du Jahwe, deinen Gott, verließest und Furcht vor mir dich nicht anfocht, - ist der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen.


Denn von alters her hast du dein Joch zerbrochen, deine Bande zerrissen und gesagt: Ich will nicht dienen! Vielmehr auf jeglichem hohen Hügel und unter jeglichem grünen Baume strecktest du dich buhlerisch hin.


sondern wir wollen das Gelübde, das wir ausgesprochen haben, der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, in seinem ganzen Umfang ausführen, gleichwie wir es gethan haben samt unsern Vätern, unsern Königen und unsern Oberen in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems; da hatten wir Brot genug und befanden uns wohl und brauchten kein Unheil zu erleben.


Freue dich und sei fröhlich, Tochter Edom, die du wohnst im Lande Uz: Auch an dich wird der Becher kommen; du wirst trunken werden und dich entblößen!


Aber du pochtest auf deine Schönheit und hurtest infolge deines Rufs und gossest deine Hurerei auf jeden Vorübergehenden.


Wie schmachtend war doch dein Herz! - ist der Spruch des Herrn Jahwe - da du alles dies verübtest, das Thun einer Erzhure,


Und das, was euch in den Sinn kommt, soll gewiß nicht geschehen, daß ihr denkt: wir wollen den übrigen Völkern gleichen, den Geschlechtern der Heidenländer, indem wir Holz und Steine verehren!


Und alles Fleisch soll erkennen, daß ich, Jahwe, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es soll nicht mehr in sie zurückkehren.


Um den Stier Bethavens werden sich die Bewohner Samarias sorgen; ja, seine Anhänger werden um ihn trauern, und seine Pfaffen für ihn zittern, - für den Ruhm Bethavens, daß er von ihm fortwandert.


Dazu will ich ihre Scham vor den Augen ihrer Buhlen enthüllen - niemand soll sie aus meiner Gewalt befreien! -


Mein Volk befragt sein Stück Holz, und sein Stab giebt ihm Bescheid! Denn ein hurerischer Geist hat sie bethört, daß sie den Götzen statt ihrem Gotte dienen.


Ihre eigenen Handlungen erlauben ihnen nicht, zu ihrem Gotte zurückzukehren; denn ein hurerischer Geist wohnt in ihnen und Erkenntnis Jahwes besitzen sie nicht.


Gegen Jahwe sind sie treulos gewesen; denn sie haben ihm unechte Kinder erzeugt. Daher soll eine Neumondfeier sie samt ihren Äckern verzehren!


Von allen Völkern der Erde habe ich nur euch erwählt; eben darum werde ich alle eure Verschuldungen an euch heimsuchen!


Verbrennt nur gesäuerte Brote als Dankopfer und fordert mit lautem Ruf zu freiwilligen Gaben auf! Denn so thut ihr gern, ihr Israeliten! ist der Spruch des Herrn Jahwe.


indem ihr eure Freude an einem Trugbild habt, indem ihr denkt: Aus eigner Kraft sind wir eine Macht geworden!


Ich will eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in Totenklage, über alle Hüften das Trauergewand bringen und auf jedes Haupt die Glatze. Ich lasse es hergehen, wie bei der Trauer um den einzigen Sohn, und lasse es enden, wie wenn man einen bitteren Tag erlebt.


Nun aber überhebt ihr euch mit euren Prahlereien, all solches Ueberheben ist vom Uebel.


Wohlan nun ihr Reichen, weinet mit Wehklagen über die Trübsale, die euch bevorstehen.


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