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Hosea 2:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 So will nun auch ich mein Getreide, wenn es fällig ist, und meinen Most, wenn seine Zeit da ist, an mich nehmen und meine Wolle und meinen Flachs, womit sie ihre Blöße bedecken sollte, ihr entziehen.

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bibel heute

11 Darum hole ich mein Korn zurück, wenn es reift, meinen Wein zur Erntezeit. Ich entreiße ihr Wolle und Flachs, die ihre Nacktheit verhüllen sollten.

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Lutherbibel 1912

11 Und ich will ein Ende machen mit allen ihren Freuden, Festen, Neumonden, Sabbaten und allen ihren Feiertagen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und ich werde all ihrer Freude, ihren Festen, ihren Neumonden und ihren Sabbathen und allen ihren Festzeiten ein Ende machen.

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Elberfelder 1871

11 Und ich werde all ihrer Freude, ihren Festen, ihren Neumonden und ihren Sabbathen und allen ihren Festzeiten ein Ende machen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Darum werde ich mein Korn zurücknehmen zu seiner Zeit und meinen Most zu seiner bestimmten Zeit und werde ihr meine Wolle und meinen Flachs entreißen, die ihre Blöße bedecken sollten.

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Hosea 2:11
17 Querverweise  

Und Jerobeam richtete ein Fest ein am fünfzehnten Tage des achten Monats, in der Weise des Festes, das in Juda stattfand, und er stieg hinauf zum Altar. Also that er zu Bethel, um den Kälbern, die er angefertigt hatte, Opfer zu schlachten, und ließ in Bethel die Höhenpriester, die er bestellt hatte, zum Dienst antreten.


Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Fürwahr, ich will aus diesem Orte vor euren Augen und in euren Tagen Wonnejubel und Freudenjubel, Bräutigamsjubel und Brautjubel verschwinden lassen.


und will aus ihrer Mitte Wonnejubel und Freudenjubel, Bräutigamsjubel und Brautjubel, das Geräusch der Handmühlen und das Licht der Lampen austilgen.


Dann werde ich aus den Städten Judas und von den Gassen Jerusalems Wonnejubel und Freudenjubel, Bräutigamsjubel und Brautjubel verschwinden lassen, denn zur Wüstenei soll das Land werden.


Ich mache ein Ende dem Rauschen deiner Lieder, und der Klang deiner Zithern soll nicht mehr zu hören sein.


Denn lange Zeit sollen die Israeliten einsam sitzen ohne Könige und ohne Obrigkeit und ohne Opfer und ohne Malsstein und ohne Ephod und Teraphim.


Gegen Jahwe sind sie treulos gewesen; denn sie haben ihm unechte Kinder erzeugt. Daher soll eine Neumondfeier sie samt ihren Äckern verzehren!


Da werdet ihr euch dann nutzlos abquälen: der Boden wird euch keinen Ertrag geben, und die Bäume im Lande werden keine Früchte tragen.


Ich hasse, ich verachte eure Feste und mag nicht riechen eure Festversammlungen.


Und heulen sollen jenes Tags die Sängerinnen in den Palästen, ist der Spruch des Herrn Jahwe. Zahlreich sind die Leichen! Überall wirft man sie hin! Still!


indem ihr denkt: Wann geht der Neumond vorüber, daß wir Getreide verhandeln können, und wann der Sabbat, daß wir Korn aufthun, daß wir das Epha verkleinern, das Gewicht vergrößern und betrügerisch die Wage fälschen,


Wären sie auch wie Dornen verflochten und wie ihr Trank durchtränkt, werden sie doch wie völlig dürre Stoppeln verzehrt.


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