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Hosea 13:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Sollte ich sie aus der Gewalt der Unterwelt befreien, sollte ich sie vom Tod erlösen? Wo sind deine Seuchen, o Tod? Wo sind deine Qualen, o Unterwelt? Meine Augen kennen kein Mitleid mehr!

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bibel heute

14 Aus der Gewalt des Totenreichs soll ich sie erlösen, sie freikaufen aus dem Tod? Wo sind deine Seuchen, Tod, wo dein Pestfieber, Gruft? Mitleid sehen meine Augen nicht.

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Lutherbibel 1912

14 Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle ich will dir eine Pestilenz sein. Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Von Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tode sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? Wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.

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Elberfelder 1871

14 Von Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tode sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Von der Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tod sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? Wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.

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Hosea 13:14
32 Querverweise  

und er sich seiner erbarmt und spricht: "Erlöse ihn und laß ihn nicht in die Grube hinabfahren; ich habe das Lösegeld erhalten" -


Unten an ihm sind spitzeste Scherben; einen Dreschschlitten breitet es aus auf dem Schlamm.


Denn du überlässest mein Leben nicht der Unterwelt, giebst nicht zu, daß dein Frommer die Grube schaue.


Jahwe, mein Gott, ich schrie zu dir und du heiltest mich!


Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.


Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt der Unterwelt erlösen; denn er wird mich aufnehmen. Sela.


Der du uns viel Not und Unglück erleben ließest, wirst uns neu beleben und aus den Tiefen der Erde uns wieder emporziehen.


Denn deine Gnade ist groß über mir, und du hast meine Seele aus der Unterwelt drunten errettet.


Vernichten wird er den Tod für immer, und der Herr Jahwe wird die Thränen von allen Angesichtern abwischen und die Schmach seines Volkes überall auf Erden verschwinden lassen. Ja, Jahwe hat es geredet!


Möchten deine Toten wieder lebendig werden, möchten meine Leichen auferstehen! Erwacht und jauchzt, die ihr im Staube liegt, denn ein Tau des Lichts ist dein Tau, und die Erde wird die Schatten wieder von sich geben.


Du hast mich verstoßen, ist der Spruch Jahwes, zogst dich zurück, darum habe ich meine Hand wider dich ausgestreckt und dich zu Grunde gerichtet, - ich bin's müde geworden, Erbarmen zu üben.


Es ergehe diesem Manne wie den Städten, die Jahwe erbarmungslos von Grund aus zerstört hat, und er höre Geschrei am Morgen und Kriegslärm zur Mittagszeit,


So spricht Jahwe, der die Sonne bestimmt hat, daß sie bei Tage leuchte, die Ordnungen des Mondes und der Sterne, daß sie leuchten bei Nacht, der das Meer aufwühlt, daß seine Wogen brausen, - Jahwe der Heerscharen ist sein Name:


Da sprach er zu mir: Rufe feierlich dem Winde, ja rufe feierlich, Menschensohn, und sprich zu dem Winde: So spricht der Herr Jahwe: Von den vier Winden komm' herbei, o Lebensodem, und hauche diese Erschlagenen an, daß sie lebendig werden!


Er wird uns nach zwei Tagen neu beleben, am dritten Tag uns wieder aufrichten, daß wir in seiner Hut neues Leben haben.


Trotzdem daß er, der Ruhm Israels, Zeugnis gegen sie abgelegt hat, haben sie sich nicht zu Jahwe, ihrem Gotte, bekehrt und haben ihn trotz alledem nicht gesucht.


Denn ich, Jahwe, habe mich nicht geändert, und doch seid ihr noch die gleichen Jakobssöhne geblieben.


Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute. SoIlte er etwas ankündigen und nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und nicht ins Werk setzen?


Schlägt ihre Verwerfung aus zur Versöhnung der Welt: was kann mit ihrer Annahme kommen, als Leben aus den Toten?


Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes.


Wir seufzen nämlich dieweil wir im Zelte sind; es drückt auf uns, daß wir nicht erst entkleidet, sondern lieber überkleidet werden möchten, auf daß das Sterbliche verschlungen würde vom Leben.


der da verwandeln wird den Leib unserer Erniedrigung zur Gleichgestaltung mit dem Leib seiner Herrlichkeit, nach der Kraft, mit der er auch kann alles ihm unterthan machen.


Glauben wir, daß Jesus gestorben und auferstanden ist - nun so wird ja Gott auch durch Jesus die Entschlafenen herbeibringen, mit ihm.


alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.


Und es gab das Meer seine Toten und der Tod und die Hölle gaben ihre Toten, und sie wurden gerichtet jeder nach seinen Werken.


Und er wird abwischen alle Thränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Pein; denn das erste ist vergangen.


Und ich sah: siehe da ein gelbes Pferd; und der darauf saß, der heißt Tod, und der Höllengott folgte ihm, und es ward ihnen gegeben Macht über das Viertel der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit dem Hunger und Sterben und durch die wilden Tiere der Erde.


Dazu lügt der Ruhm Israels nicht und empfindet keine Reue, den er ist nicht ein Mensch, daß er reue empfände!


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