Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Hosea 13:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Geburtswehen erfassen es; aber es gleicht einem unfügsamen Kinde. Denn wenn es Zeit ist, tritt es nicht in den Muttermund.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

13 Es kommen die Wehen für seine Geburt, aber es ist wie ein törichtes Kind, denn es kommt nicht aus dem Mutterleib heraus.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

13 Denn es soll ihm wehe werden wie einer Gebärerin. Er ist ein unverständig Kind; denn wenn die Zeit gekommen ist, so will er die Mutter nicht brechen.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Wehen einer Gebärenden werden ihn ankommen. Er ist ein unweiser Sohn; denn wenn es Zeit ist, tritt er nicht ein in den Durchbruch der Kinder.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

13 Wehen einer Gebärenden werden ihn ankommen. Er ist ein unweiser Sohn; denn wenn es Zeit ist, tritt er nicht ein in den Durchbruch der Kinder.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Wehen einer Gebärenden werden ihn ankommen. Er ist ein unweiser Sohn; denn wenn es Zeit ist, tritt er nicht ein in den Durchbruch der Kinder.

See the chapter Kopieren




Hosea 13:13
23 Querverweise  

Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Ein Tag der Not und der Züchtigung und Verwerfung ist der heutige Tag; denn das Kind ist an den Muttermund gekommen, aber es ist keine Kraft da, zu gebären.


Sobald sie sahen, erstaunten sie; sie wurden bestürzt, sind angstvoll entflohn.


Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und müssen's büßen.


und sie werden bestürzt sein! Krämpfe und Wehen packen sie, wie eine Gebärende winden sie sich; einer starrt den andern an, ihre Gesichter glühen wie Flammen.


Deshalb liegen meine Hüften in Zuckungen, packen mich Wehen wie die Wehen einer Gebärenden, bin ich schwindelig, daß ich nicht höre, bestürzt, daß ich nicht sehe.


Wie eine Schwangere, die nahe daran ist zu gebären, sich windet und schreit in ihren Wehen, so waren wir um deinetwillen, Jahwe.


Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Ein Tag der Not und der Züchtigung und Verwerfung ist dieser Tag; denn das Kind ist bis an den Muttermund gekommen, aber es ist keine Kraft da, zu gebären.


Werde ich etwa das Kind dem Durchbruche nahe bringen, ohne es gebären zu lassen? spricht Jahwe. oder bin ich ein solcher, der gebären läßt und dann zurückhält? spricht dein Gott.


Was wirst du sagen, wenn er dir deine Buhlen - du hast sie ja selbst an dich gewöhnt! - zum Oberhaupte setzen wird? Werden dich da nicht Wehen packen wie ein gebärendes Weib?


Die du auf dem Libanon wohnst, in Cedern nistest, - wie wirst du ächzen, wenn dich Wehen ankommen, Zittern wie eine Gebärende!


Fragt doch nach und seht zu, ob wohl ein Mannsbild gebiert? Warum sehe ich denn alle Männer mit den Händen an den Hüften, einer Gebärenden gleich? und warum wandeln sich doch alle Angesichter in Totenblässe?


Ja, Geschrei höre ich, wie von einer Kreißenden, Angstruf wie von einer Erstgebärenden: das Geschrei der Tochter Zion, die da keuchend sich abquält, ihre Hände flehend ausbreitet: O wehe mir! denn Mördern erliegt meine Seele!


Damaskus ist mutlos geworden, hat sich zur Flut gewandt, und Schrecken hat es erfaßt; Angst und Wehen haben es gepackt, wie eine gebärende.


Ihre eigenen Handlungen erlauben ihnen nicht, zu ihrem Gotte zurückzukehren; denn ein hurerischer Geist wohnt in ihnen und Erkenntnis Jahwes besitzen sie nicht.


Das Weib, wenn sie gebärt, ist bekümmert, weil ihre Stunde gekommen ist. Wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie der Drangsal nicht mehr, um der Freude willen, daß ein Mensch geboren ist.


denn ein Engel stieg zu gewisser Zeit herab in den Teich und rührte das Wasser auf. Der erste nun, welcher nach der Aufrührung des Wassers hineinstieg, der ward gesund, mit welcher Krankheit er behaftet sein mochte.


Da er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem künftigen Gerichte redete, ward dem Felix bange, und er antwortete: für diesmal kannst du gehen; wenn ich einmal Zeit bekomme, will ich dich holen lassen;


denn es heißt: zur willkommenen Zeit habe ich dich erhört und am Tage des Heils habe ich dir geholfen; siehe, jetzt ist die hochwillkommene Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils -


Willst du so Jahwe vergelten, du thörichtes und unverständiges Volk? Ist nicht er dein Vater, der dich geschaffen, er es, der dir Dasein und Bestand geschenkt hat?


Wenn sie von Friede und Sicherheit reden, dann kommt das Verderben plötzlich über sie, wie die Wehen über die Schwangere; und sie können nicht entfliehen.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige