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Hosea 11:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 So soll denn das Schwert gegen ihre Städte gezückt werden und ihre Riegel vernichten und ihre Burgen verzehren.

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bibel heute

6 Nun wird das Schwert in seinen Städten tanzen. Es macht ein Ende mit ihrem Geschwätz, es wird sie wegen ihrer Ratschläge fressen.

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Lutherbibel 1912

6 Darum soll das Schwert über ihre Städte kommen und soll ihre Riegel aufreiben und fressen um ihres Vornehmens willen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Und das Schwert wird kreisen in seinen Städten und seine Riegel vernichten, und wird fressen um ihrer Ratschläge willen;

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Elberfelder 1871

6 Und das Schwert wird kreisen in seinen Städten und seine Riegel vernichten, und wird fressen um ihrer Ratschläge willen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Und das Schwert wird kreisen in seinen Städten und seine Riegel vernichten und wird fressen um ihrer Ratschläge willen;

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Hosea 11:6
25 Querverweise  

Sie verunreinigten sich durch ihre Werke und verübten Buhlerei mit ihren Thaten.


Viele Male errettete er sie; sie aber waren widerspenstig in ihrem Vorhaben und sanken durch ihre Verschuldung.


Denn vor der Lese, wenn die Blüte vorüber ist, und die Knospe zur reifenden Traube wird, wird er die Reben mit Winzermessern abschneiden, entfernt, zerknickt er die Ranken.


Denn die feste Stadt liegt einsam, als eine entvölkerte und verlassene Stätte gleich der Steppe. Dort weiden und dort lagern Kälber und fressen seine Büsche ab.


Wehe den widerspenstigen Söhnen - ist der Spruch Jahwes -, die einen Plan betreiben, der nicht von mir ausgegangen ist, und ein Bündnis schließen, das nicht nach meinem Willen ist, so daß sie Sünde auf Sünde häufen, -


die Vornehmen und Angesehenen sind der Kopf, und die Propheten, die Lügen reden, sind der Schwanz -


Es wird deine Ernte und dein Brotkorn verzehren, deine Söhne und deine Töchter werden sie verzehren, deine Schafe und deine Rinder wird es verzehren, deinen Weinstock und deinen Feigenbaum wird es verzehren: deine festen Städte, auf die du dich verlässest, wird es mit dem Schwerte zertrümmern.


Auf! Schwert, über die Chaldäer her, ist der Spruch Jahwes, und über die bewohner Babels, seine Obersten und seine Weisen!


Ihre Thore sind in die Erde gesunken; er vernichtete und zerbrach ihre Riegel. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden, des Gesetzes beraubt; auch ihre Propheten erlangen nicht mehr Offenbarung von Jahwe.


So soll sich denn Kriegsgetümmel wider deine Scharen erheben, und alle deine Festungen sollen zerstört werden, wie Salman Beth Arbel zur Kriegszeit zerstörte, als die Mütter samt den Kindern zerschmettert wurden.


Sogar ihn selbst wird man nach Assyrien schleppen als eine Gabe für den König von Jareb; Schmach wird Ephraim davon tragen, und das Vertrauen der Israeliten auf ihren Plan zu Schanden werden.


Wenn die Israeliten störrig sind gleich einer störrigen Kuh, soll sie da Jahwe wie Lämmer auf weiter Aue weiden?


Ein Götzengesell ist Ephraim geworden! Laß es!


und will ein Schwert über euch kommen lassen, das Rache nehmen soll für den Bundesbruch. Und wenn ihr euch dann in eure Städte zurückziehen werdet, so will ich die Pest unter euch senden, und ihr sollt in Feindeshand gegeben werden.


Eure Städte will ich zu Trümmerhaufen machen und eure Heiligtümer verwüsten und will nicht riechen den lieblichen Geruch eurer Opfer.


Euch aber will ich verstreuen unter den Völkern und will hinter euch her das Schwert zücken; und euer Land soll zur Wüste und eure Städte sollen zu Trümmerhaufen werden.


Der Herr Jahwe hat bei sich selbst geschworen, ist der Spruch Jahwes, des Gottes der Heerscharen: Ich verabscheue den Hochmut Jakobs, ich hasse seine Burgen und gebe preis die Stadt und was sie füllt.


die Zauberdinge aus deiner Hand vertilgen, und Beschwörer soll es bei dir nicht mehr geben.


Es belagert dich in allen deinen Wohnorten, bis überall in deinem Lande deine hohen und festen Mauern, auf die du dein Vertrauen setzest, eingestürzt sind; es belagert dich in allen deinen Wohnorten, überall in deinem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht.


Draußen soll sie das Schwert kinderlos machen und in den Gemächern der Schrecken, Jünglinge wie Jungfrauen, Säuglinge, wie silberhaarige Greise.


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