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Hosea 10:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Da ihr aber Frevel eingepflügt hat, habt ihr Unheil geerntet, habt ihr die Früchte der Falschheit essen müssen! Hast du doch auf deine Streitwagen dein Vertrauen gesetzt, auf die Menge deiner Krieger!

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bibel heute

13 Doch ihr habt Unrecht eingepflügt und Verbrechen geerntet, ihr habt die Frucht eurer Falschheit gegessen. Du hast auf deinen Weg vertraut und auf die Menge deiner Helden!

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Lutherbibel 1912

13 Denn ihr pflüget Böses und erntet Übeltat und esset Lügenfrüchte.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Ihr habt Gesetzlosigkeit gepflügt, Unrecht geerntet, die Frucht der Lüge gegessen; denn du hast auf deinen Weg vertraut, auf die Menge deiner Helden.

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Elberfelder 1871

13 Ihr habt Gesetzlosigkeit gepflügt, Unrecht geerntet, die Frucht der Lüge gegessen; denn du hast auf deinen Weg vertraut, auf die Menge deiner Helden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Ihr habt Gottlosigkeit gepflügt, Unrecht geerntet, die Frucht der Lüge gegessen; denn du hast auf deinen Weg vertraut, auf die Menge deiner Helden.

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Hosea 10:13
19 Querverweise  

So viel ich sah: nur, wer Unheil pflügte und Elend säte, hat es auch eingeerntet!


Der König siegt nicht durch die Größe des Heers, der Held rettet sich nicht durch die Größe der Kraft.


So wird dich Gott auch für immer zertrümmern, dich wegraffen und aus dem Zelte reißen und dich auswurzeln aus dem Lande der Lebendigen. Sela.


Ja, ein Hauch sind die Menschenkinder, eine Lüge die Menschen: werden sie auf die Wage gehoben, so sind sie allzumal leichter als ein Hauch!


So sollen sie von den Früchten ihres Wandels zehren und sich an ihren eigenen Entschließungen satt essen.


Wahrhaftige Lippe besteht für immer, aber eine falsche Zunge nur für den Augenblick.


Von seines Mundes Frucht genießt einer Gutes; aber der Treulosen Verlangen ist Gewaltthat.


Ein falscher Zeuge bleibt nicht straflos, und wer Lügen vorbringt, entrinnt nicht.


Wer Unrecht säet, wird Unheil ernten; durch die Rute seines Zornesausbruchs kommt er um.


Wiederum sah ich unter der Sonne, daß nicht die Schnellen über den Lauf verfügen, noch die Helden über den Krieg, noch auch die Weisen über das Brot, noch die Klugen über den Reichtum, noch die Verständigen über die Gunst, sondern Zeit und Geschick widerfährt ihnen allen.


Am Tage, da du pflanzest, machst du ein Gehege darum und frühzeitig bringst du dein Gewächs zur Blüte - doch weg ist die Ernte am Tage der tödlichen Wunde und des unheilbaren Leidens!


sie schwören falsch, sie morden und stehlen und ehebrechen; sie brechen in die Häuser ein, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.


Von der Sünde meines Volks nähren sie sich und nach seiner Verschuldung steht ihr Verlangen!


Voll Arglist halten sie den König und voll Heuchelei die hohen Herrn in guter Laune.


Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.


Wie das alte Wort sagt: Von Frevlern kommt Frevel, - aber meine Hand soll sich nicht gegen dich wenden.


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