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Hohelied 7:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Wie schön und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!

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bibel heute

7 Wie schön du bist, wie angenehm! O Liebe voller Wonne!

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Lutherbibel 1912

7 Dein Wuchs ist hoch wie ein Palmbaum und deine Brüste gleich den Weintrauben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Dieser dein Wuchs gleicht der Palme, und deine Brüste den Trauben.

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Elberfelder 1871

7 Dieser dein Wuchs gleicht der Palme, und deine Brüste den Trauben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Wie schön bist du, und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!

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Hohelied 7:7
12 Querverweise  

Mein Auge blickte mit Lust auf meine Feinde, und meine Ohren hörten ihre Freude an den Bösewichtern, die sich wider mich erhoben hatten.


Mein Geliebter ist mir das Balsambündel, das an meinem Busen ruht.


Wie schön bist du, meine Freundin; wie schön bist du! Deine Augen sind Taubenaugen.


Deine Brüste gleichen zwei Rehkälbchen, Gazellenzwillingen, die in den Lilien weiden.


dein Schoß ein gerundetes Becken, dem der Mischwein nicht fehlen darf, dein Leib ein Weizenhaufen, mit Lilien umsteckt,


Dein Haupt auf dir gleicht dem Karmel, und deines Hauptes Haar dem Purpur, - ein König gefesselt durch die Locken!


Dein Wuchs da gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.


Wir haben eine keine Schwester, noch ohne Brüste. Was sollen wir mit unserer Schwester thun, wen man einst um sie wirbt?


Freut euch mit Jerusalem und jubelt über sie, ihr alle, die ihr sie lieb habt; frohlockt mit ihr, ihr alle, die ihr über sie trauert,


Einer Tierscheuche im Gurkenfelde gleichen sie und können nicht reden; getragen müssen sie werden, denn zu schreiten vermögen sie nicht: darum fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können keinen Schaden thun, aber auch Glück zu bringen steht nicht in ihrer Macht!


auf daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen, und ihr seid in Liebe gewurzelt und gegründet,


bis wir alle gelangen zu Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes zur vollen Mannheit, zum Maße des Alters der Fülle des Christus,


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