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Hohelied 6:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Bannerscharen.

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bibel heute

4 Schön wie Tirza bist du, meine Freundin, anmutig wie Jerusalem, schrecklich wie die Banner im Krieg.

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Lutherbibel 1912

4 Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, schrecklich wie Heerscharen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Kriegsscharen.

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Elberfelder 1871

4 Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Kriegsscharen

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Kriegsscharen.

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Hohelied 6:4
21 Querverweise  

Da machte sich die Gemahlin Jerobeams auf den Weg und gelangte nach Thirza; aber gerade als sie die Schwelle des Hauses betrat, da starb der Knabe.


Als dies Baesa vernahm, stand er davon ab, Rama noch weiter zu befestigen, und kehrte nach Thirza zurück.


Im dritten Jahre Asas, des Königs von Juda, ward Baesa, der Sohn Ahias, König über ganz Israel zu Thirza und regierte vierundzwanzig Jahre.


Groß ist Jahwe und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes, auf seinem heiligen Berge.


Lieblich erhebt sich, die Freude der ganzen Erde ist der Zionberg, im äußersten Norden die Stadt des großen Königs.


Aus Zion, der Krone der Schönheit, strahlt Gott auf.


Wie schön bist du, meine Freundin; wie schön bist du! Deine Augen sind Taubenaugen.


Schwarz bin ich, doch lieblich, ihr Töchter Jerusalems! wie Kedars Gezelte, wie Salomos Zeltdecken.


Meine Taube in den Felsspalten, im Versteck der Klippen, laß mich deinen Anblick genießen, laß mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und dein Anblick lieblich.


Alles ist schön an dir, meine Freundin, und kein Fehl ist an dir!


Ich schlafe, aber mein Herz ist wach. Horch, da klopft mein Geliebter! Thu mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Reine! Denn mein Haupt ist voll Tau's, meine Locken voll nächtlicher Tropfen.


Wer ist's, die herabblickt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, rein wie die Sonne, furchtbar wie Bannerscharen?


Über dich schlugen die Hände zusammen alle, die des Wegs vorüberzogen, zischten und schüttelten das Haupt über die Tochter Jerusalem: "Ist das die Stadt, der Schönheit Krone, die Wonne der ganzen Erde?"


An jenem Tage werde ich Jerusalem zum Hebestein machen für alle Völker; wer immer ihn emporhebt, wird sich wund ritzen, und alle Nationen der Erde werden sich dagegen versammeln.


denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern stark bei Gott zur Zerstörung von Bollwerken - indem wir Vernunftkünste zerstören,


damit er für sich selbst die Gemeinde herrlich herstelle, ohne Flecken, Runzel oder dergleichen, daß sie vielmehr sei heilig und ohne Fehl.


Und die heilige Stadt, das neue Jerusalem sah ich herabkommen aus dem Himmel von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut,


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