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Hohelied 5:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Ich schlafe, aber mein Herz ist wach. Horch, da klopft mein Geliebter! Thu mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Reine! Denn mein Haupt ist voll Tau's, meine Locken voll nächtlicher Tropfen.

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bibel heute

2 Ich schlief, aber mein Herz war wach. Horch, mein Geliebter klopft: "Öffne mir, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Vollkommene! Mein Kopf ist voller Tau, meine Locken voll von den Tropfen der Nacht."

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Lutherbibel 1912

2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Ich schlief, aber mein Herz wachte. Horch! Mein Geliebter! Er klopft: Tue mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Vollkommene! Denn mein Haupt ist voll Tau, meine Locken voll Tropfen der Nacht. -

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Elberfelder 1871

2 Ich schlief, aber mein Herz wachte. Horch! Mein Geliebter! Er klopft: Tue mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Vollkommene! Denn mein Haupt ist voll Tau, meine Locken voll Tropfen der Nacht. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Ich schlief, aber mein Herz wachte. Horch, mein Geliebter! Er klopft: Mach mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Vollkommene! Denn mein Haupt ist voll Tau, meine Locken voll Tropfen der Nacht.

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Hohelied 5:2
39 Querverweise  

So diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und sie dünkten ihm wie wenige Tage, so lieb hatte er sie.


Wohl denen, deren Weg unsträflich ist, die nach dem Gesetze Jahwes wandeln.


"Es soll unter dir kein anderer Gott sein, einen fremden Gott darfst du nicht anbeten.


Gieb mir, mein Sohn, dein Herz und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen.


Wie schön bist du, mein Geliebter, ja holdselig; ja immer grün ist unser Lager.


Mein Geliebter hebt an und spricht zu mir: Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, komme doch!


Meine Taube in den Felsspalten, im Versteck der Klippen, laß mich deinen Anblick genießen, laß mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und dein Anblick lieblich.


Horch! mein Geliebter! Sieh, da kommt er, springt über die Berge, hüpft über die Hügel.


Auf meinem Lager suchte ich nächtens, den meine Seele liebt; ich suchte ihn und fand ihn nicht.


Alles ist schön an dir, meine Freundin, und kein Fehl ist an dir!


Du hast mich des Verstandes beraubt, meine Schwester Braut, du hast mich des Verstandes beraubt durch einen deiner Blicke, durch eine Kette von deinem Halsgeschmeide.


Sein Haupt ist das feinste Gold, seine Locken wie Ranken schwarz wie der Rabe;


Ich that meinem Geliebten auf, doch mein Geliebter war entwichen, verschwunden. Mir stockte der Atem, als er sprach. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief ihn, aber er gab mir keine Antwort.


Eine nur ist meine Taube, meine Reine, sie, die eine ihrer Mutter, die Auserwählte der, die sie gebar. Sie sahen die Mädchen und priesen sie glücklich, Königinnen und Nebenfrauen, rühmten sie.


Ich denke, die Palme muß ich ersteigen, ihre Zweige ergreifen. Möchten doch deine Brüste den Trauben am Weinstocke gleichen, und deiner Nase Duft den Äpfeln,


Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen, und Ströme sie nicht überfluten. Wenn einer allen Reichtum seines Hauses hingeben wollte um Liebe, man würde ihn doch nur verachten!


Meinen Rücken bot ich denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften, verbarg nicht mein Antlitz vor Beschimpfungen und Speichel.


Gleichwie sich viele über dich entsetzt haben - so entstellt, nicht mehr menschenähnlich war sein Aussehen, und seine Gestalt nicht mehr wie die der Menschenkinder -,


Und als er mit mir redete wurde ich ganz betäubt und blieb mit dem Angesicht auf der Erde liegen; er aber berührte mich und stellte mich wieder auf den Platz, wo ich gestanden hatte.


Da weckte mich der Engel, der mit mir redete, wieder auf wie jemanden, der aus seinem Schlaf aufgeweckt wird,


Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgethan werden.


damit erfüllt würde was durch den Propheten Jesaias gesagt ist in dem Wort: Er nahm unsere Schwachheiten und unsere Krankheiten trug er.


Und früh morgens noch im Dunkeln stand er auf, gieng hinaus, und zog fort an einen einsamen Ort, und daselbst betete er.


Und er rang und betete lange. Und sein Schweiß fiel wie Blutstropfen auf die Erde.


Es geschah aber in diesen Tagen, daß er hinausgieng zum Gebirg zu beten, und er brachte die Nacht zu im Gebet zu Gott;


Petrus aber und seine Genossen waren in Schlaf versunken. Als sie aber aufwachten, sahen sie seine Herrlichkeit, und die zwei Männer bei ihm stehen.


Wenn er die seinen alle herausgelassen, so zieht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seinen Ruf kennen.


ich lebe jetzt nicht als ich selbst, es lebt in mir Christus; sofern ich aber noch im Fleische lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat, und sich selbst für mich hingegeben hat.


denn wo etwas geoffenbart wird, da ist Licht. Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten; so wird dir der Christus leuchten.


Sie sinds die sich nicht befleckt haben mit Weibern; sie sind jungfräulich geblieben. Sie sinds die dem Lamme folgen, wohin es gehen mag. Sie wurden erkauft aus den Menschen als Erstlinge für Gott und das Lamm.


Siehe ich stehe vor der Thüre und klopfe an; wer meine Stimme hört und die Thüre aufmacht, zu dem werde ich eingehen und mit ihm Mahlzeit halten und er mit mir.


Aber du hast einige Namen in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie sollen mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind würdig.


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