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Hohelied 3:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Kaum daß ich an ihnen vorüber war, da fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich faßte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn in meiner Mutter Haus gebracht und in die Kammer der, die mich gebar.

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bibel heute

4 Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich ihn, dem mein Herz gehört. Ich hielt ihn fest, ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht, ins Zimmer von der, die mich geboren hat.

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Lutherbibel 1912

4 Da ich ein wenig an ihnen vorüber war, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in die Kammer der, die mich geboren hat.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht, bis ich ihn gebracht hatte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.

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Elberfelder 1871

4 Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht, bis ich ihn gebracht hatte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht, bis ich ihn gebracht hatte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.

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Hohelied 3:4
21 Querverweise  

Und als er sah, daß er ihn nicht bezwingen könne, schlug er ihn auf die Hüftpfanne, so daß die Hüftpfanne Jakobs verrenkt ward, während er mit ihm rang.


Halte fest an der Zucht, laß nicht los! Bewahre sie, denn sie ist dein Leben.


Ich habe lieb, die mich lieb haben, und die nach mir suchen, werden mich finden.


Thu' mir kund, o du, den meine Seele liebt: Wo weidest du? wo lagerst du am Mittag? Denn warum soll ich wie eine Vermummte sein bei den Herden deiner Genossen?


Unversehens hat mein Verlangen mich geführt zu dem Wagen der Leute eines Edlen.


Dein Hals ist wie der Elfenbeinturm, deine Augen Teiche zu Hesbon am Thore Bathrabbim, deine Nase wie der Libanonturm der gen Damaskus schaut.


Ich führte dich, brächte dich zu meiner Mutter Haus und in die Kammer der, die mich gebar. ich wollte dich tränken mit Würzwein, mit meinem Granatenmost.


Nicht im Verborgenen habe ich geredet, an einer Stätte finstern Landes, noch habe ich zu den nachkommen Jakobs gesagt: Umsonst suchet mich! Ich, Jahwe, rede richtiges, verkündige Wahrhaftiges!


und ihr werdet mich suchen und finden. Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht,


Gütig ist Jahwe gegen die, so auf ihn harren, gegen die Seele, die ihn sucht.


Und siehe, Jesus trat ihnen entgegen und sagte: seid gegrüßt. Sie aber traten hinzu, umfaßten seine Füße und warfen sich vor ihm nieder.


Bittet so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgethan werden.


Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Trübsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?


weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Wesen, uns scheiden mag von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus unserem Herrn.


Das obere Jerusalem aber ist frei, das ist unsere Mutter.


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