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Hohelied 1:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Seht mich nicht an, daß ich so schwärzlich bin, daß die Sonne mich verbrannt hat. Die Söhne meiner Mutter zürnten auf mich; sie bestellten mich zur Weinbergshüterin - meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet!

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bibel heute

6 Seht nicht darauf, dass ich dunkel bin, braun gebrannt von der Sonne! Die Söhne meiner Mutter fauchten mich an, zur Weinbergswächterin bestimmten sie mich. Meinen eigenen Weinberg habe ich nicht bewacht.

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Lutherbibel 1912

6 Seht mich nicht an, daß ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Sie haben mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen eigenen Weinberg habe ich nicht behütet.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Sehet mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat; meiner Mutter Söhne zürnten mir, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet. -

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Elberfelder 1871

6 Sehet mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat; meiner Mutter Söhne zürnten mir, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Seht mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat: meiner Mutter Söhne zürnten mir, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.

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Hohelied 1:6
15 Querverweise  

Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine sind von Glut verbrannt.


Denn um deinetwillen trage ich Schmach, bedeckt Schande mein Angesicht.


Denn selbst deine Verwandten und deine Familie - auch sie sind treulos gegen dich, auch sie haben dir aus vollem Halse nachgeschrieen; traue ihnen nicht, wenn sie Freundliches zu dir reden!


Weil mein Volk gebrochen ist, bin ich gebrochen, gehe ich trauernd einher, hat mich Entsetzen erfaßt.


Schwärzer als Ruß ist ihr Aussehn geworden, man erkennt sie nicht auf den Straßen, ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist ausgedörrt wie Holz.


Denn der Sohn verunehrt den Vater, die Tochter lehnt sich gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter auf: Des Mannes Feinde sind die eigenen Hausgenossen!


Und ihr werdet gehaßt sein von allen um meines Namens willen. Der aber ausharrt bis an's Ende, der wird gerettet werden.


Der Jünger muß zufrieden sein, daß es ihm gehe wie seinem Meister, und der Knecht wie seinem Herrn. Haben sie den Hausherrn Beelzebul geheißen, wie vielmehr seine Leute?


und als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.


und befestigten die Seelen der Jünger, indem sie ihnen zusprachen, im Glauben zu beharren, und daß wir durch viele Drangsale müssen in das Reich Gottes eingehen.


Aber wie damals der nach dem Fleisch Gezeugte den nach dem Geist Gezeugten verfolgte, so auch jetzt.


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