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Hohelied 1:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Schwarz bin ich, doch lieblich, ihr Töchter Jerusalems! wie Kedars Gezelte, wie Salomos Zeltdecken.

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bibel heute

5 Dunkel bin ich und schön, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, wie Salomos Decken.

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Lutherbibel 1912

5 Ich bin schwarz, aber gar lieblich, ihr Töchter Jerusalems, wie die Hütten Kedars, wie die Teppiche Salomos.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Ich bin schwarz, aber anmutig, Töchter Jerusalems, wie die Zelte Kedars, wie die Zeltbehänge Salomos.

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Elberfelder 1871

5 Ich bin schwarz, aber anmutig, Töchter Jerusalems, wie die Zelte Kedars wie die Zeltbehänge Salomos.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Ich bin schwarz, aber anmutig, Töchter Jerusalems, wie die Zelte Kedars, wie die Zeltbehänge Salomos.

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Hohelied 1:5
29 Querverweise  

Wehe mir, daß ich bei Mesech zu Gaste bin, bei den Zelten Kedars wohne!


Denn Jahwe hat an seinem Volke Wohlgefallen; er schmückt die Gebeugten mit Heil.


Wie aus Balsam, Aloe, Kassia sind alle deine Gewänder, aus Elfenbein-Palästen erfreut dich Saitenspiel.


Und die Huld Jahwes unseres Gottes sei über uns, und das Werk unserer Hände fördere bei uns; ja, fördere das Werk unserer Hände!


Meine Taube in den Felsspalten, im Versteck der Klippen, laß mich deinen Anblick genießen, laß mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und dein Anblick lieblich.


Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf der Flur: O weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!


Seine Säulen ließ er aus Silber fertigen, seine Lehne aus Gold, seinen Sitz von Purpurzeug, sein Inneres mit Polstern bedeckt aus Liebe von den Töchtern Jerusalems.


Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf der Flur: O weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!


Wie ein Scharlachfaden sind deine Lippen, und lieblich dein Mund. Wie eine Granatapfelscheibe leuchtet deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.


sein Gaumen Süßigkeit und er ganz Lieblichkeit: Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!


Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems: Wenn ihr meinen Geliebten findet, was wollt ihr ihm melden? daß ich vor Liebe krank bin!


Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Bannerscharen.


Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems: o weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!


Denn so sprach der Herr zu mir: In einem Jahre, wie die Jahre eines Lohnarbeiters gerechnet werden, wird die ganze Macht Kedars zu nichte sein.


Und so wuchs er vor ihm auf wie ein Wurzelsprößling und wie ein Wurzelschoß aus dürrem Land: er hatte nicht Gestalt, noch Schönheit, daß wir ihn hätten ansehen mögen, und kein Aussehen, daß wir Gefallen an ihm gefunden hätten.


Alle Herden Kedars werden sich zu dir versammeln, die Widder der Nabatäer werden dir zu Diensten stehn. Als wohlgefälliges Opfer werden sie auf meinen Altar kommen, und meinen herrlichen Tempel will ich verherrlichen.


Voller Wonne will ich sein über Jahwe, jubeln soll meine Seele über meinen Gott, daß er mich bekleidet hat mit Gewändern des Heils, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich umhüllt, - wie ein Bräutigam, der den Kopfschmuck herrichtet, und wie eine Braut, die ihren Brautstaat anlegt.


Und dein Ruhm erscholl unter den Völkern wegen deiner Schönheit; denn sie war vollkommen vermöge der Zier, die ich dir angelegt hatte, - ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Arabien und alle Fürsten von Kedar, sie waren als Händler mit Lämmern und Widdern und Böcken unter deiner Botmäßigkeit; darin handelten sie mit dir.


Der Jünger muß zufrieden sein, daß es ihm gehe wie seinem Meister, und der Knecht wie seinem Herrn. Haben sie den Hausherrn Beelzebul geheißen, wie vielmehr seine Leute?


Da aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, erblickte er daselbst einen Menschen, der hatte kein Hochzeitkleid an.


Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst die zu dir gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie die Henne ihre Brut unter die Flügel; und ihr habt nicht gewollt.


Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: holet sogleich das beste Festkleid, und ziehet es ihm an, legt ihm einen Ring an die Hand, und Schuhe an die Füße,


sondern ziehet an den Herrn Jesus Christus, und pfleget nicht das Fleisch zu Lüsten.


Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir würden Gerechtigkeit Gottes in ihm.


Das obere Jerusalem aber ist frei, das ist unsere Mutter.


damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt durch das Wasserbad mit dem Worte,


Sehet, welch große Liebe uns der Vater bewiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es. Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.


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