Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Hohelied 1:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Wie schön bist du, meine Freundin; wie schön bist du! Deine Augen sind Taubenaugen.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

15 "Du bist so schön, meine Liebste! Ja, du bist so schön! Wie Tauben sehen deine Augen aus."

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

15 Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben. -

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

15 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben. -

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.

See the chapter Kopieren




Hohelied 1:15
17 Querverweise  

Wie schön bist du, mein Geliebter, ja holdselig; ja immer grün ist unser Lager.


Wenn du's nicht weißt, o du schönste unter den Frauen, so geh' doch hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hütten der Hirten.


Den Stuten am Pharaowagen vergleiche ich dich, meine Freundin.


Mein Geliebter hebt an und spricht zu mir: Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, komme doch!


Der Feigenbaum - schon reifen seine Früchte, und die Reben, in Blüte, verbreiten Duft. Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, komme doch!


Ja, du bist schön, meine Freundin, ja du bist schön: deine Augen sind Taubenaugen zwischen deinem Schleier hervor. Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die am Berge Gilead herab sich lagert.


Wie süß ist deine Liebe, meine Schwester Braut! Wie viel köstlicher ist deine Liebe als Wein, und deiner Salben Duft als alle Wohlgerüche!


Alles ist schön an dir, meine Freundin, und kein Fehl ist an dir!


seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, in Milch sich badend, in Fassung eingelegt;


Ich schlafe, aber mein Herz ist wach. Horch, da klopft mein Geliebter! Thu mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Reine! Denn mein Haupt ist voll Tau's, meine Locken voll nächtlicher Tropfen.


Wer ist's, die herabblickt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, rein wie die Sonne, furchtbar wie Bannerscharen?


Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Bannerscharen.


Dein Haupt auf dir gleicht dem Karmel, und deines Hauptes Haar dem Purpur, - ein König gefesselt durch die Locken!


Wie schön und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!


Ihr fragt noch: Warum? Darum, weil Jahwe Zeuge war bei dem Eingehen des Bundes zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend, der du nun die Treue gebrochen hast, obschon sie deine Lebensgefährtin und deine durch feierliche Gelübde mit dir verbundene Gattin war.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige