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Hohelied 1:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 So lange der König auf seinem Ruhepolster weilte, gab meine Narde ihren Duft.

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bibel heute

12 Solange der König an seiner Tafel sitzt, gibt meine Narde ihren Duft.

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Lutherbibel 1912

12 Da der König sich herwandte, gab meine Narde ihren Geruch.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Während der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Duft.

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Elberfelder 1871

12 Während der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Duft.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Während der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Duft.

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Hohelied 1:12
14 Querverweise  

Dem Musikmeister, nach "Lilien", von den Korachiten. Ein Maskil, ein Lied der Liebe.


Gehänge von Gold wollen wir dir machen mit silbernen Punkten.


Dein Hals ist wie der Elfenbeinturm, deine Augen Teiche zu Hesbon am Thore Bathrabbim, deine Nase wie der Libanonturm der gen Damaskus schaut.


Da aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, erblickte er daselbst einen Menschen, der hatte kein Hochzeitkleid an.


Abermals schickte er andere Knechte aus und ließ den Geladenen sagen: sehet, ich habe mein Mahl gerüstet, meine Ochsen und Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit; kommet zur Hochzeit.


Hierauf wird der König sagen zu denen auf seiner rechten: gehet hin, ihr Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von der Schöpfung der Welt her.


Und da er in Bethania war, im Hause Simons des Aussätzigen, kam eine Frau, wie er zu Tische saß, mit einer Alabasterflasche ächter kostbarer Nardensalbe, schlug die Flasche auf und goß es ihm über das Haupt.


Da nahm die Maria ein Pfund ächter kostbarer Nardensalbe, salbte Jesus die Füße, und trocknete ihm die Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber ward erfüllt von dem Dufte der Salbe.


Ich habe nun alles und habe übrig; es ist mir die Fülle geworden, da ich von Epaphroditus eure Sendung erhielt als einen Duft des Wohlgeruchs, ein angenehmes, Gott wohlgefälliges Opfer.


Siehe ich stehe vor der Thüre und klopfe an; wer meine Stimme hört und die Thüre aufmacht, zu dem werde ich eingehen und mit ihm Mahlzeit halten und er mit mir.


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