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Hiob 9:32 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

32 Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, daß ich ihm Antwort geben, daß wir miteinander vor Gericht treten könnten.

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bibel heute

32 Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und wir gingen miteinander vor Gericht.

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Lutherbibel 1912

32 Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

32 Denn er ist nicht ein Mann wie ich, daß ich ihm antworten dürfte, daß wir miteinander vor Gericht gehen könnten.

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Elberfelder 1871

32 Denn er ist nicht ein Mann wie ich, daß ich ihm antworten, daß wir zusammen vor Gericht gehen könnten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

32 Denn er ist nicht ein Mann wie ich, dass ich ihm antworten dürfte, dass wir miteinander vor Gericht gehen könnten.

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Hiob 9:32
17 Querverweise  

Sieh, darin hast du Unrecht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als ein Mensch.


Nein, Furcht vor mir braucht dich nicht zu erschrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.


geschweige, daß ich ihm erwidern dürfte, ihm gegenüber meine Worte wählen könnte,


Gilt's Kraft des Starken, so ist er da, aber gilt's den Rechtsweg - "wer darf mich vorfordern?"


Wenn er geruhte, mit ihm zu streiten, - nicht auf eins von Tausend könnt' er ihm erwidern!


so würdest du mich in den Pfuhl eintauchen, daß meine Kleider vor mir Abscheu hätten.


und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht, denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.


Was da geschieht, längst ist es benannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird, und er kann nicht rechten mit dem, der stärker ist als er.


Hadert wohl ein Gefäß mit seinem Bildner, eine Scherbe mit dem Werkmeister in Thonerde? Sagt wohl der Thon zu seinem Bildner: Was machst du? oder zu dem, der mit ihm arbeitet: du hast ja keine Hände!


Fürwahr, einem Löwen gleich, der aus dem Dickicht des Jordan zur immerprangenden Aue hinaufsteigt: so jage ich es im Nu von dannen und wer erwählt ist, den setze ich über sie. Denn wer ist mir gleich? und wer will mich zur Rechenschaft ziehen? und wo wäre der Hirte, der vor mir standhalten könnte?


Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute. SoIlte er etwas ankündigen und nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und nicht ins Werk setzen?


Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?


daß wenn uns unser Herz verklagt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß.


Jahwe aber sprach zu Samuel: Achte nicht auf sein Aussehen und seinen hohne Wuchs, denn ich habe ihn nicht gewürdigt. Denn Gott sieht nicht das an, worauf der Mensch sieht: der Mensch sieht auf den Augenschein, Jahwe aber sieht auf das Herz!


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