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Hiob 9:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Wär' ich im Recht - mein Mund würde mich verdammen, wäre ich unschuldig - er würde mich zum Betrüger machen!

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bibel heute

20 Wäre ich auch im Recht, mein Mund würde mich verdammen; wäre ich vollkommen, er beugte mich doch.

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Lutherbibel 1912

20 Sage ich, daß ich gerecht bin, so verdammt er mich doch; bin ich Unschuldig, so macht er mich doch zu Unrecht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Wenn ich auch gerecht wäre, so würde mein Mund mich doch verdammen; wäre ich vollkommen, so würde er mich für verkehrt erklären.

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Elberfelder 1871

20 Wenn ich auch gerecht wäre, so würde mein Mund mich doch verdammen; wäre ich vollkommen, so würde er mich für verkehrt erklären.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Wenn ich auch gerecht wäre, so würde mein Mund mich doch verdammen; wäre ich vollkommen, so würde er mich für verkehrt erklären.

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Hiob 9:20
24 Querverweise  

Es war ein Mann im Lande Uz mit Namen Hiob; der war unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind.


Wäre ich schuldig - wehe mir! Und hätte ich Recht, so sollte ich doch mein Haupt nicht erheben, gesättigt mit Schande und getränkt mit Elend!


Versiegelt ruht ihm Beutel mein Vergehen, und meine Schuld verklebtest du.


"Hiob redet ohne Einsicht, und seine Worte sind ohne Überlegung."


Hiob aber that seinen Mund auf zu leerem Gerede; ohne Einsicht macht er viel Redens.


"Ist wohl ein Mensch gerecht vor Gott, vor seinem Schöpfer rein ein Mann?


der ich, auch wenn ich Recht habe, keine Antwort bekomme, zu meinem Widerpart um Gnade flehen muß.


Ja wohl, ich weiß, daß es so ist, - wie könnte der Mensch je Recht behalten gegen Gott!


so schaudre ich vor allen meinen Schmerzen: ich weiß, daß du mich nicht lossprechen wirst.


Ich, ich soll schuldig sein, wozu mich da noch vergeblich abmühen?


Wenn du Verschuldungen im Gedächtnis bewahrtest, Jah, Herr, wer kann dann bestehen?


und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht, denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.


Wo der Worte viel sind, geht's ohne Vergehung nicht ab; wer aber seine Lippen zügelt, handelt klug.


Wer verkehrtes Herzens ist, findet kein Glück, und wer sich mit seiner Zunge windet, fällt in Unglück.


Da sprach ich: Wehe mir! ich bin verloren! Denn ich bin ein Mann unreiner Lippen und unter einem Volke mit unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jahwe der Heerscharen gesehen!


Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sagte zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?


Und er sagte zu ihnen: ihr seid es, die sich selbst gerecht machen vor den Menschen, Gott aber erkennt eure Herzen; denn das Hochhinaus bei den Menschen ist ein Gräuel vor Gott.


fortwährende Zänkerei sinnloser und wahrheitsbloßer Menschen, die da meinen, die Religion sei eine Erwerbsquelle.


Denn wir fehlen allesamt in vielem: wenn einer im Worte nicht fehlt, der ist ein vollkommener Mann, fähig auch den ganzen Leib zu zügeln.


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