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Hiob 9:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 der ich, auch wenn ich Recht habe, keine Antwort bekomme, zu meinem Widerpart um Gnade flehen muß.

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bibel heute

15 Und wäre ich im Recht, ich könnte ihm nichts entgegnen. Anflehen müsste ich ihn, der mein Richter ist.

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Lutherbibel 1912

15 Wenn ich auch recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten, sondern ich müßte um mein Recht flehen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Der ich, wenn ich gerecht wäre, nicht antworten könnte, um Gnade würde ich flehen zu meinem Richter.

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Elberfelder 1871

15 der ich, wenn ich gerecht wäre, nicht antworten könnte-um Gnade würde ich flehen zu meinem Richter.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Der ich, wenn ich gerecht wäre, nicht antworten könnte – um Gnade würde ich flehen zu meinem Richter.

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Hiob 9:15
18 Querverweise  

Als er nun zu ihm betete, ließ er sich von ihm erbitten. Er erhörte sein Flehen und brachte ihn zurück nach Jerusalem in sein Königtum. Da erkannte Manasse, daß Jahwe der wahre Gott sei.


Wäre ich schuldig - wehe mir! Und hätte ich Recht, so sollte ich doch mein Haupt nicht erheben, gesättigt mit Schande und getränkt mit Elend!


Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Laß mich erfahren, warum du mich befehdest.


Flehst du zu ihm, so erhört er dich, und deine Gelübde kannst du bezahlen.


Dann würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei!


Einmal habe ich geredet und werde es nicht wiederholen - ein zweites Mal, und werde es nicht wieder thun!


Ich aber würde mich an den Allmächtigen wenden und meine Sache Gott vorlegen,


Wenn du dich ernstlich an Gott wendest und zum Allmächtigen um Gnade flehst, -


Wenn ich ihn riefe und er gäbe mir Antwort, so würde ich's doch nicht glauben, daß er mich anhören werde.


Wär' ich im Recht - mein Mund würde mich verdammen, wäre ich unschuldig - er würde mich zum Betrüger machen!


Unschuldig bin ich - was kümmert mich mein Leben! ich verachte mein Dasein!


Mit Weinen werden sie kommen und mit flehentlichen Gebeten: geleiten will ich sie, sie zu Wasserbächen führen, auf ebenem Wege, darauf sie nicht straucheln können; denn Vater bin ich Israel geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener!


Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und siehe an die Verwüstung, in der wir uns befinden, und die Stadt, die deinen Namen trägt! Denn nicht im Vertrauen auf die Erweise unserer Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, sondern im Vertrauen auf deine große Barmherzigkeit.


Ich richtete mein Angesicht zu Gott dem Herrn, um unter Fasten und in Sack und Asche das rechte Gebet und Flehen zu finden.


denn ob ich mir auch nichts bewußt bin, so bin ich darum noch nicht gerechtfertigt; der mit mir ins Verhör geht, ist der Herr.


der nicht wieder schalt, da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, sondern es dem anheim gab, der gerecht richtet.


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