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Hiob 8:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Nein, Gott verschmäht den Frommen nicht und hält der Missethäter Hand nicht fest.

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bibel heute

20 Gott verwirft einen Schuldlosen doch nicht. Und Boshafte nimmt er nicht an die Hand.

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Lutherbibel 1912

20 Darum siehe, daß Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaften,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Siehe, Gott wird den Vollkommenen nicht verwerfen, und nicht bei der Hand fassen die Übeltäter.

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Elberfelder 1871

20 Siehe, Gott wird den Vollkommenen nicht verwerfen, und nicht bei der Hand fassen die Übeltäter.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Siehe, Gott wird den Vollkommenen nicht verwerfen und nicht bei der Hand fassen die Übeltäter.

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Hiob 8:20
10 Querverweise  

Ferne sei es von dir, so etwas zu thun, daß du Unschuldige und Schuldige zugleich tötetest, und es dem Unschuldigen erginge, wie dem Schuldigen. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Gerechtigkeit üben?


daß am Unglückstage der Böse verschont wird, am Tage der Zornesfluten sie hinweggeleitet werden!


Bedenke doch, wer kam je schuldlos um, und wo wurden jemals Rechtschaffene vernichtet?


Eins ist es, drum spreche ich's aus: er bringt den Frommen wie den Frevler um!


Die Augen Jahwes sind auf die Frommen gerichtet, und seine Ohren auf ihr Geschrei.


Fällt er, so wird er nicht hingestreckt, denn Jahwe stützt seine Hand.


Habe acht auf den Rechtschaffenen und sieh an den Redlichen, daß dem Manne des Friedens Nachkommenschaft zu teil wird.


Denn Jahwe wird sein Volk nicht verstoßen, noch sein Besitztum preisgeben.


Wer in Unschuld einhergeht, wandelt sicher, wer aber verkehrte Wege einschlägt, wird erkannt werden.


So spricht Jahwe zu seinem Gesalbten, zu Cyrus - dessen Rechte ich ergriffen habe, um Völker vor ihm niederzutreten und die Hüften von Königen zu entgürten, daß sich die Thüren vor ihm aufthun, und die Thore nicht verschlossen bleiben:


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