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Hiob 8:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Wie lange willst du solches reden, und sind ein heftiger Wind deines Mundes Worte?

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bibel heute

2 "Wie lange willst du solche Reden noch führen, wie lange machen deine Worte noch Wind?

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Lutherbibel 1912

2 Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Wie lange willst du solches reden, und sollen die Worte deines Mundes ungestümer Wind sein?

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Elberfelder 1871

2 Wie lange willst du solches reden, und sollen die Worte deines Mundes ungestümer Wind sein?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Wie lange willst du so etwas reden, und sollen die Worte deines Mundes ungestümer Wind sein?

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Hiob 8:2
14 Querverweise  

Da sprach er: gehe hinaus und tritt auf den Berg vor Jahwe! Jahwe aber zog an der Höhle vorüber, und ein großer und heftiger Sturmwind, der Berge zerriß und Felsen zerschmetterte, ging Jahwe voran; Jahwe aber war nicht in dem Sturmwind. Nach dem Sturmwind aber kam ein Erdbeben; Jahwe war nicht in dem Erdbeben.


Wird wohl ein Weiser windige Ansicht als Antwort vortragen und sein Inneres mit Ostwind füllen -


Sind die windigen Reden nun zu Ende? oder was reizt dich zum Erwidern?


Wie lange wollt ihr diese Wortjagd treiben? Kommt zu Verstand, hernach wollen wir reden!


Gedenkt ihr, Worte zu rügen? Die Reden des Verzweifelten verhallen im Wind!


Gefiele es Gott, mich zu zermalmen, seine Hand zu entfesseln und meinen Lebensfaden abzuschneiden!


So will ich nun auch meinem Munde nicht wehren, will reden in meines Herzens Drangsal und klagen in meiner Seele Bekümmernis.


Dann antwortete Bildad von Suah und sprach:


Da begaben sich Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, damit es mich verehre!


Da sprachen die Höflinge des Pharao zu ihm: Wie lange noch soll uns dieser da zum Fallstrick dienen? Laß doch die Leute ziehen, damit sie ihren Gott Jahwe verehren. Siehst du denn noch nicht ein, daß Ägypten zu Grunde geht?


Wie lange wollt ihr Einfältigen Einfalt lieben, und wie lange wollen die Spötter Lust zum Spotten haben, und die Thoren Erkenntnis hassen?


die Propheten aber werden sich als Wind erweisen, denn das Gotteswort ist nicht in ihnen: also ergehe es ihnen selbst!


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