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Hiob 7:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Meine Tage fliegen schneller als ein Weberschiff und schwinden hoffnungslos dahin.

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bibel heute

6 Wie ein Weberschiffchen fliegen meine Tage, ganz ohne Hoffnung schwinden sie dahin.

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Lutherbibel 1912

6 Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen, und schwinden ohne Hoffnung.

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Elberfelder 1871

6 Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen, und schwinden ohne Hoffnung.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen und schwinden ohne Hoffnung.

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Hiob 7:6
23 Querverweise  

Er wird mich töten - ich harre seiner; nur will ich meinen Wandel ihm ins Angesicht darlegen.


wie das Wasser Steine zerreibt, und seine Fluten das Erdreich fortschwemmen, so hast du des Menschen Hoffen vernichtet.


Denn nur noch wenige Jahre werden kommen, und den Pfad ohne Rückkehr muß ich wandeln.


Mein Lebensgeist ist zerstört, meine Tage sind erloschen, die Gräberstätte wartet mein.


Meine Tage sind dahin, meine Pläne sind zerrissen, sie, meines Herzens Hoffnungen.


wo bleibt denn da meine Hoffnung, und meine Hoffnung, wer erschaut sie?


Zu den Riegeln der Unterwelt fährt sie hinab wenn allzumal im Staube Ruhe ist.


Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.


Was ist denn meine Kraft, daß ich noch harren, und was mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?


und meine Tage eilten schneller dahin, als ein Läufer, entflohen, ohne Glück geschaut zu haben,


wegen deines Grimms und deines Zorns; denn du hast mich emporgehoben und hingeschleudert.


Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.


Durch seine Bosheit wird der Gottlose gestürzt, aber der Fromme findet Zuflucht in seiner Redlichkeit.


Bewahre doch deinen Fuß, daß ihm nicht der Schuh verloren geht, und deine Kehle, daß sie nicht verdurste! - Du aber sagst: Umsonst! Nein! denn ich lobe mir die Fremden und ihnen will ich nachlaufen!


daß ihr zu jener Zeit ohne Christus waret, ohne Teil am Bürgerrecht Israel und fremd den Bündnissen der Verheißung, ohne Hoffnung und ohne Gott in der Welt,


Denn die Sonne gieng auf mit ihrer Glut und verdorrte das Gras, und seine Blume fiel aus und ihr liebliches Ansehen war dahin; so wird auch der Reiche auf seinen Wegen verwelken.


die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint.


denen es geoffenbart ward, daß sie nicht für sich, sondern für euch in diesen Dingen dienten, die nunmehr verkündet wurden durch die, welche euch das Evangelium brachten, vermöge des vom Himmel gesandten heiligen Geistes, Dinge, in welche die Engel gerne möchten einen Blick thun.


darum daß Alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume;


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