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Hiob 7:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Habe ich gesündigt - was kann ich dir anthun, du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Angriffspunkt für dich, daß ich mir selbst zur Last bin?

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bibel heute

20 Hab ich gesündigt? Was tat ich dir an, du Wächter der Menschen? Warum hast du mich zu deiner Zielscheibe gemacht? Warum werde ich mir selbst zur Last?

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Lutherbibel 1912

20 Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, daß ich mir selbst zur Last geworden bin?

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Elberfelder 1871

20 Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, daß ich mir selbst zur Last geworden bin?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, dass ich mir selbst zur Last geworden bin?

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Hiob 7:20
21 Querverweise  

Und Esra sprach: Du, Jahwe, bist's allein; du hast den Himmel geschaffen, den Himmel bis zu seinen höchsten Höhen mit seinem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, das Meer und alles, was in ihm ist, und du machst sie alle lebendig, und das Heer des Himmels verneigt sich vor dir.


Wenn ich fehlte, so wolltest du mich bewachen und meine Schuld nicht ungestraft lassen.


Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Laß mich erfahren, warum du mich befehdest.


daß du nach meiner Verschuldung suchst und nach meiner Sünde forschest,


daß du mir Bitteres als Urteil schreibst und mich die Sünden meiner Jugend erben lässest?


Jetzt aber zählst du meine Schritte, gehst an meiner Sünde nicht vorüber.


Ist deine Missethat nicht groß, und endlos deine Verschuldungen?


Denn Seufzen ward mein täglich Brot, und gleich dem Wasser strömen meine Klagen.


Wenn ich, wie Menschen thun, meine Sünden verheimlichte, indem ich meine Schuld in meinem Busen verbarg,


Er singt vor den Leuten und spricht: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt, doch wurde es mir nicht vergolten.


"Rein bin ich, ohne Missethat, bin lauter und frei von Schuld.


daß du fragst, was sie dir nütze? "Was hilft mir's mehr, als wenn ich sündige?"


Wenn du sündigst, was kannst du ihm thun? und sind deiner Übertretungen viel, was schadest du ihm?


Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!


Wenn sie Böses auf dich herabsenken wollen, Tückisches ersinnen, werden sie nichts ausrichten.


Jahwe, bis an den Himmel reicht deine Gnade, deine Treue bis zu den Wolken.


Gott, stelle uns wieder her und laß dein Angesicht leuchten, daß uns geholfen werde!


hat seinen Bogen gespannt und mich aufgestellt als Ziel für den Pfeil,


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