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Hiob 7:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 So will ich nun auch meinem Munde nicht wehren, will reden in meines Herzens Drangsal und klagen in meiner Seele Bekümmernis.

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bibel heute

11 "So will auch ich meinen Mund nicht halten, will reden in meiner inneren Angst, will klagen voller Bitterkeit.

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Lutherbibel 1912

11 Darum will ich auch meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele.

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Elberfelder 1871

11 So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele.

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Hiob 7:11
20 Querverweise  

Da sprachen sie einer zum andern: Wahrlich, das haben wir an unserem Bruder verschuldet; denn wir sahen seine Angst, wie er uns anflehte; aber wir blieben taub! Darum sind nun diese Ängste über uns gekommen.


Mich widert mein Leben an; so will ich denn meiner Klage ihren Lauf lassen, will reden in meiner Seelenpein.


Wäre ich schuldig - wehe mir! Und hätte ich Recht, so sollte ich doch mein Haupt nicht erheben, gesättigt mit Schande und getränkt mit Elend!


Laßt mich in Ruhe, so will ich reden, mag über mich ergehen, was da will.


Mag ich reden - mein Schmerz wird nicht gelindert, und unterlasse ich's - was wird dann von mir weichen?


Und der andere stirbt in bittrem Unmut, ohne daß er je vom Glück genossen.


Auch heute empört sich meine Klage; seine Hand drückt schwer auf mein Seufzen.


Hüte dich, wende dich nicht zum Frevel; denn dazu hast du mehr Lust als zum Leiden.


Gedenkt ihr, Worte zu rügen? Die Reden des Verzweifelten verhallen im Wind!


Wenn ich denke: Ich will meinen Jammer vergessen, will meinen Unmut lassen und heiter blicken,


Ich verstummte, hielt mich still; ich schwieg alles Glückes bar, aber mein Schmerz ward aufgeregt.


Deinen Willen zu thun, mein Gott, ist mir eine Lust, und dein Gesetz ist in meinem Innern.


Was soll ich sprechen, nachdem er nun zu mir geredet und er es ausgeführt hat! Alle meine Jahre soll ich ruhig dahinwallen trotz der Bekümmernis meiner Seele!


Fürwahr, zu meinem Heil widerfuhr mir Bitteres, ja Bitteres! Aber du bewahrtest mein Leben vor der Grube der Vernichtung, denn du warfst alle meine Sünden hinter dich!


Und er rang und betete lange. Und sein Schweiß fiel wie Blutstropfen auf die Erde.


Aus vieler Drangsal und Herzensbeklemmung heraus habe ich euch also geschrieben, unter vielen Thränen: nicht damit ihr betrübt werdet, sondern damit ihr die Liebe, die ich ganz besonders zu euch habe, erkennet.


Da betete sie denn in ihrer Betrübnis zu Jahwe unter vielen Thränen


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