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Hiob 6:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Gefiele es Gott, mich zu zermalmen, seine Hand zu entfesseln und meinen Lebensfaden abzuschneiden!

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bibel heute

9 dass Gott sich entschließt, mich zu töten, seine Hand enthemmt und mich ums Leben bringt.

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Lutherbibel 1912

9 Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 daß es Gott gefiele, mich zu zermalmen, daß er seine Hand losmachte und mich vernichtete!

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Elberfelder 1871

9 daß es Gott gefiele, mich zu zermalmen, daß er seine Hand losmachte und mich vernichtete!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 dass es Gott gefiele, mich zu zermalmen, dass er seine Hand losmachte und mich vernichtete!

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Hiob 6:9
16 Querverweise  

Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!


Mich widert mein Leben an; so will ich denn meiner Klage ihren Lauf lassen, will reden in meiner Seelenpein.


Jedoch der Frevler Augen schmachten hin; für sie ist jede Zuflucht verloren, und ihre Hoffnung ist - die Seele auszuhauchen!


O daß du mich in der Unterwelt verwahrtest, mich bärgest, bis dein Zorn sich gelegt, ein Ziel mir setztest und dann mein gedächtest! -


Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde, denn Gottes Hand hat mich getroffen!


O daß doch mein Wunsch sich erfüllte, und Gott mein Verlangen gewährte!


Unschuldig bin ich - was kümmert mich mein Leben! ich verachte mein Dasein!


Denn Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir; mein Lebenssaft verwandelte sich durch Sommergluten. Sela.


Meine Wohnung ist abgebrochen und von mir fortgewandert wie ein Hirtenzelt. Gleich einem Weber habe ich mein Leben aufgewickelt; er schneidet mich ab vom Trumm: ehe noch die Nacht dem Tage folgt, machst du es aus mit mir.


So nimm doch nun, Jahwe, mein Leben dahin; denn es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!


Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!


Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod begehren und nicht finden, und zu sterben verlangen und der Tod wird vor ihnen fliehen.


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